EMPFEHLUNGENFurcht und Elend des Grünen Reiches Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Merkelokratie Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER21.05.2024 | Youtube AUCH WICHTIGgreatapeproject.detichyseinblick.de dushanwegner.com tagesschauder.blogger.de reitschuster.de skizzenbuch.blogger.de publicomag.com seniorenakruetzel.blogger.de vera-lengsfeld.de jenaerstadtzeichner.blogger.de 1bis19.de stop-gendersprache-jetzt.de solibro.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 26. Oktober 2020 Örtliche Dame kann Karl Lauterbach immer noch sehen SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist gerade in Zeiten von Corona gefragt, wenn es darum geht, Gesicht gegen die Pandemie zu zeigen. “Dass ihn nun manche nicht mehr sehen können und sagen, den kann ich nicht mehr sehen, halte ich nicht für nachvollziehbar, ich meine, wer soll es denn sonst machen”, befindet die örtliche Dame im ZZ-Gespräch. So richtet Corona einen zu Wir haben lange überlegt, ob wir Ihnen diesen Anblick zumuten sollen, aber die Abschreckung des Beispiels kann nicht groß genug sein. Kaum zu glauben, dass Verschwörungstheoretiker immer noch die verheerenden Auswirkungen leugnen, darum wird bis auf Weiteres der Buchstabe Q nicht verwendet. Die Karantänemaßnahmen bleiben davon unberührt. Darum verzichten immer mehr Falken auf ihr Herbstgefieder Nicht nur Ornithologen stehen vor dem Rätsel, wieso die Falken nach den Sommerfedern immer häufiger gleich auf Winterfedern umsteigen, statt sich in dem herbstlichen Bunt zu zeigen. Eine Erklärung scheint nun gefunden. Wegen der Klimaerwärmung behalten sie ihr an Matsch und Regen angepasstes Gefieder und wollen nicht unnötig auffallen. Darum sieht man sie so selten in den Herbstfarben. Claudia Roth hat den wiederkehrenden Alptraum, dass jemand sie mit dem Pömpel herauszieht und wegwirft Wie belastend das Dasein in der Politik sein kann, machen sich Außenstehende gar nicht klar. “Der Verfolgungsdruck ist in der letzten Legislaturperiode größer geworden und verfolgt mich bis in den Schlaf”, sagt Claudia Roth dem ZZ-Parlamentskanal. Verlag S. Fischer ist erschrocken, wieviele Buchkäufer aus der dunklen Ecke kommen “Wir machen Bücher für Literaturfreunde und nicht für Dunkeleckige von Steuerbordrand, und das soll auch so bleiben”, sagte die aufgewühlte Pressesprecherin des Verlags S. Fischer gegenüber der ZZ. |
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