EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

Leserbriefe

Leserbrief schreiben
Name
zu Seite 685
Seite 1          


Verwirrter
05.05.24
Seite 1548
 



Armin Laschet? War das nicht der Pistolius? Oder verwexle ich den jetzt mit Scharping?
Ach, ich kenn' mich nicht mehr aus.

 


@Magnitz Bremen
05.05.24
Seite 1547
 



Nein, Sie verwechseln das mit der bewährten Sprachregelung: "Wurde beim Fluchtversuch erschossen".

 


Magnitz Bremen
05.05.24
Seite 1547
 



Lautet die Sprachregelung in solchen Fällen nicht: "Hat sich die Verletzungen selbst zugefügt"?

 


Aus der Welt der Reichen und Schönen
05.05.24
Seite 1547
 



+++ Deutschland fühlt mit. Tränenreicher Auftritt der Gattin des bekannten Möbelhunds Heinzi. Denn Heinzi liegt im Koma und kann sich keine neue Speiseröhre leisten. In der Möbelhund-Krankenkasse ist er nicht, weil er sein Geld für luxuriöse Hundehütten an der Costa del Sol benötigte, und seinen Lieblings-Möbelhündinnen ständig brillantgeschmückte Flohhalsbänder schenkte. Die emotionale Botschaft von Heinzis Frau: „Wuff, wuff, wuff wuff wuff wuff, wuff wuff wuff wuff, wuff wuff wuff wuff, wuff wuff wuff wuff, wuff wuff wuff wuff, wuff wuff wuff“. +++

 


Ehemals Klima- jetzt Plakatkleberin
05.05.24
Seite 1547
 



Endlich sind wir in der Demokratie angekommen.

 


Punktum
05.05.24
Seite 1547
 



Man kommt schnell von A nach P.

 


Spediteur
05.05.24
Seite 1547
 



Syrische Möbelhunde sind wertvolle Fachkräfte in der Pflege.

 


Versetzt
05.05.24
Seite 1547
 



Deshalb hat der Bischof jetzt ein
Sonderpfarramt für Möbelhunde.

 


Heinz Becker sagte ...
05.05.24
Seite 1547
 



... der Mittelscheitel komme vom über den Kopf
streicheln : Gell, sagst aber nix !

 


Ministrabel
05.05.24
Seite 1547
 



Schutzbedürftige des Bischofs tragen deshalb Mittelscheitel.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


05.05.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

greatapeproject.de
skizzenbuch.blogger.de
seniorenakruetzel.blogger.de
stop-gendersprache-jetzt.de
tagesschauder.blogger.de
tichyseinblick.de
vera-lengsfeld.de
dushanwegner.com
publicomag.com
solibro.de
reitschuster.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
1bis19.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Klimaerwärmung -- die letzte Hoffnung für Berlin
Der Anstieg des Meeresspiegels würde mehrere große Städte unter Wasser setzen, für Berlin bedeutet dies die einzige Chance, richtig durchgespült zu werden. “Berlin liegt jetzt nicht direkt am Ufer, aber an zwei Flüssen”, erklärt der Regierende Bürgermeister Müller. “Die fließen ins Meer, wir haben eine Studie angefordert, in welches. Jedenfalls können die auch über die Ufer treten und Straßen und Plätze reinigen, ohne dass es zu Auseinandersetzungen zwischen Reinigungskräften und Bewohnern käme”, so die Hoffnung Müllers. Da der Autoverkehr gänzlich zum Erliegen käme, würden weniger Autos angezündet und weniger Abgase ausgestoßen. Berlin setzt hohe Erwartungen in die Zukunftsperspektiven durch das Klima.

Nach Wurst-Eklat: Nächste Islamkonferenz wird direkt in türkischem Konsulat abgehalten
Das Servieren von nichthalaler Wurst, wie sie Nichtmuslime zu Unrecht verzehren, hat die Islamkonferenz sowohl bei Muslimen als auch Nochnichtmuslimen in ein schlechtes Licht gerückt. Damit so was nicht noch einmal vorkommt, wird die nächste Islamkonferenz zum Zusammenleben auf gemeinsamer Basis auf türkischem extraterritorialem Gebiet stattfinden, in der Kölner Moschee oder im türkischen Konsulat. Auch das saudische Konsulat hätte sich angeboten, aber da wäre vielleicht mit einem anderen Wursteklat zu rechnen.

Satiriker arbeiten an entlarvendem Gag darüber, das Österreich den vollen Bezug von Sozialgeld an Deutschkenntnisse bindet
Österreich lässt mal wieder nichts unversucht, daran zu erinnern, dass es außer Hitler nicht viel hervorgebracht hat, und kürzt Sozialleistungen bei unzulänglichem Deutsch. “Das ist an sich schon ein Witz”, sagt der Chef des Satireverbundes Titanic/Heuteshow der ZZ. “Aber da setzen wir noch eins drauf, da kommt noch was mit Hitler und österreichischem Deutsch, vielleicht gelingt der Dreh zu Sachsen.” Man darf gespannt sein, zumal die Zeit knapp zu werden droht.

Wirklich peinlicher Vorfall: Kritik an Kindergartenbroschüre
Manches darf echt nicht passieren, und einiges davon schon gar nicht so. Eine Handreichung für Kindergartentanten, unterstützt vom Bundesfamilienministerium, soll helfen, ausgrenzende bis völkische Eltern an ihren Kindern zu erkennen; unter anderem an Zöpfen und Kleidchen, natürlich bei Mädchen, und sportlichem Zustand, natürlich bei den Jungen. So weit, so logisch, es waren ja reale Fälle, nicht etwa ausgedachte. Aber so darf das nicht laufen, jetzt wissen die steuerbordvölkischen Eltern, woran man sie erkennt, und sind gewarnt. Da bringen sie ihrem Kind für den Kindergarten schnell die Haare durcheinander, ziehen einen Schlabberlook an und raten zu nachlässiger Körperhaltung, diese Tarnung durchschauen Kindergartentanten nicht so leicht, auch nach durchschnittlicher Schulung nicht. So werden schon die Krabbelgruppen unterwandert, und das auf unsere Kosten, Kindertagesstättenplätze sind steuerlich subventioniert. Schönen Dank, Ministerium und Aasi!

 
Seite 
 



Spenden Sie 3 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie 30 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 


ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf