EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 681
Seite 1          


@Siehste
03.05.24
Seite 1547
 



Bitte mehr Respekt vor der von einer Woge der Beliebtheit getragenen Sympathieträgerin von Thüringen!

 


Siehste!
03.05.24
Seite 1547
 



Tja, KGE, dergleichen ist deinem Namensvetter Hermann nie passiert.

 


Zaungast
03.05.24
Seite 1547
 



Danke Rangnick für die Glosse
und Klatsche an die Bayernbosse.

 


Wie jetzt?
03.05.24
Seite 1547
 



Ist Punktum ein Herr?
Ich dachte immer, das ist diese Außendings, wie hieß die noch?

 


Klatsch und Tratsch
03.05.24
Seite 1547
 



Goebbels vergleicht Esken mit der Diakonie. Sein salomonisches Urteil: "Alle beide machen unsere Sache gut."

 


@Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Werter Herr, Sie scheinen anzudeuten, das Schalala und Schaladua binär gelesen werden sollen. Gut, das mag sein, aber wenn beide schlußendlich "zusammenfinden", wer liegt dann oben, Schalala oder Schaladua? Wer ist wer?

 


"Bündnis der Alten mit Uterus gegen steuerbord"
02.05.24
Seite 1547
 



Immer mehr ZZ-Leser werfen sich weg.
Damit kommen neue Aufgaben auf die Wertstoffhöfe
zu, was sich allerdings auch in der Aufstellung
der Gebühren niederschlagen müsse, teilte das
Präsidium des Deutschen Städtetages der ZZ mit,
die ja eine erhebliche Verantwortung für diesen
Umstand trägt.

 


Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Es reicht eben nicht aus, Radwege zu finanzieren.
Man muß auch Geld für die sozialen Probleme in
die Hand nehmen, so daß Schalala und Schaladua zusammenfinden.

 


Leserbriefschreiber
02.05.24
Seite 1546
 



Kann ein rechtzeitiges Bekenntnis der AfD zum Kalifat das drohende AfD-Verbot noch abwenden? Es bleibt spannend.

 


Lied eines einsamen peruanischen Indios
02.05.24
Seite 1546
 



Auf ´nem Radweg in Perua,
Schalala und Schaladua.*
Sah ich dich, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Du mich nicht, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Wieder einsam, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.


*Das ist eine poetische Hilfskonstruktion, da es auf Perua nicht allzu viele gute Reime gibt.

 

Seite 1          

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02.05.2024 | Youtube

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Grüne in Sorge, beim Einlass zum Breitscheidplatz-Weihnachtsmarkt könnte es Kontrollen nach Rassenprofilen geben
Sicherheit wird großgeschrieben bei den Weihnachtsmärkten, damit das dumpfe Sicherheitsempfinden der statistikfernen Leute nicht subjektiv beeinträchtigt wird und nichts passiert, was politisch instrumentalisiert werden würde, man will ja in der besinnlichen Zeit nicht zur Großkundgebung müssen, um Gesicht zu zeigen. Aber was, wenn die Polizei die Gäste nach Rassemerkmalen unter die Lupe nimmt? “Das wäre ganz und gar unerträglich und ein weiterer Beweis, dass Antisemitismus wieder auf dem Vormarsch ist, was ja leider ohnehin schon der Fall ist ohne einen weiteren Beweis”, sagte die Beauftragte für Antisemitismusfragen des Berliner Senats im ZZ-Gespräch.

Bundeskanzleramt lässt Seehofer vorerst nicht auffliegen
Das ging noch einmal gut für Horst Seehofer, die Presse bekommt vorerst keinen Wind von den Dossiers, die im Kanzleramt über die Geheimsache Seehofer lagern. “Ich bin ein Verfechter des Migrationspaktes”, sagte er im ZZ-Gespräch, auch Armin Laschet pflichtete bei, man habe das Thema Migration nicht so hoch anhängen sollen. Die Koalition ist weiter arbeitsfähig.

Verkehrsministerkonferenz setzt Verpflichtung aus, bei Unfall oder Autopanne eine Warnweste anzuziehen
Neben dem aufstellen des Warndreiecks ist das anziehen der gelben Warnweste bei einer Autopanne oder einem Unfall geboten, das wissen die Autofahrer. Im Moment ist diese Verpflichtung jedoch von den Verkehrsministern nicht nur ausgesetzt, sondern zu einem Verbot umgekehrt, man darf keine Warnweste anziehen, auch wenn es dafür kein Bußgeld setzt, vorerst. “Das Warndreieck muss aber weiterhin aufgestellt werden”, betonte Verkehrsminister Scheuer gegenüber den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

Örtlicher Typ fragt: Was macht das mit uns?
Es ist zwar meistens alles gut, aber ab und zu gibt es doch gesellschaftliche Umbrüche, tiefgreifende Veränderungen oder sogar Innovationen. “Da stellt sich die Frage: Was macht das mit uns? Und ich bin bereit, sie auszusprechen”, sagte der örtliche Typ der ZZ.

Service von Familie L. für Opfer und Angehörige: Formulierte Erklärungen zum Herunterladen
Man ist ja schon Nazi, wenn man erstochen wird. Das zumindest ist der dumpfe Eindruck von manchen, die nicht abgeholt wurden von da, wo sie sind. Die Eltern von Maria L., die Ladenburgers, bieten Menschen in solchen Ausnahmesituationen Statements zum Herunterladen und Verteileradressen, um zu erklären, dass man jegliche Instrumentalisierung von falscher Seite zurückweist. “Politische Korrektheit ist auch für die da, die nicht unmittelbar dafür bezahlt werden”, sagten die Ladenburgers im Gespräch mit ZZ-Family.

ZZ-Redaktion soll jünger und weiblicher werden
Die ZZ-Leser sollen zwar immer ans Weitersagen denken und tun das auch zuweilen, aber sie vergessen dabei, auch die Aufforderung zum Weitersagen weiterzusagen. Aus Parteien weiß man, dass der Plan, die Führung müsse jünger und weiblicher werden, die letzte Ausflucht ist, bevor es heißt, sie müsse bunter, schwärzer, transiger und islamischer werden. Jugend und Weiblichkeit sind also die Garanten, dass es noch eine Weile so geht. Für die ZZ-Leser bedeutet das die erneute Bitte: bitte weitersagen, und bitte auch die Anregung zum Weitersagen weitersagen.

 
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