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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 630
Seite 1          


Historiker
03.05.24
Seite 1547
 



Heißt die nicht Göbbels? Ach nein, das war ja die Esken, die densölben im österrichischen ZiB wieder hervorgeholt hat. Diese Nazis sind omnipräsent, quasi unsterblich, unausrottbar.
Ob man die beiden Ladies in 80 Jahren auch noch mit den bis dahin "former democrats" vergleichen wird?

 


Hallo
03.05.24
Seite 1547
 



Wie ist es eigentlich möglich geworden, dass zur Zeit in den „westlichen“ Regierungen, NATO und Konsorten, nur nachgewiesene Hochstapler als auch Nichtsnutze „demokratisch“ ins Amt hochgespült sind?

 


Fraache
03.05.24
Seite 1547
 



Lese gerade, daß der Bock, also nicht der Beck, elf Tausender für Styling aus
meiner/unserer Steurkasse verjubelt hat. Wird die dadurch "schöner"? Oder noch provokanter: wird die Außenpolitik dadurch besser?

 


Alt-(ender) Rocker
03.05.24
Seite 1547
 



Neulich habe ich meinen Motorradschlüssel gesucht. Und, schlag' mich tot, als ich beim Suchen endlich das Moped in der Garage fand, steckte tatsächlich der Schlüssel noch im Schloss. Danke der ZZ für praktizierte Lebenshilfe.

 


Punktum
03.05.24
Seite 1547
 



Ich bleib ingrogknito.

 


@Wie jetzt?
03.05.24
Seite 1547
 



Wieso, ich dachte immer, Punktum wäre der Bürgermeister von Brömsenknöll.

 


@Historiker
03.05.24
Seite 1547
 



Ja, Deutschland hat sich geändert.
Wie hieß die doch gleich, die sich darauf freute?

 


Gerne
03.05.24
Seite 1547
 



Bin jetzt auch fürs Kalifat, nachdem ich erfahren habe, dass man dann problemlos nicht nur eine, sondern nacheinander sogar mehrere süße minderjährige Mädchen heiraten kann. Und das Beste daran, sie werden nicht erst gefragt. Ach, schon beim Gedanken wird mir ganz kannibalisch wohl, als wie fünfhundert Säuen.

 


Historiker
03.05.24
Seite 1547
 



Es hat Zeiten gegeben, da fuhren Politiker mit offenem Verdeck.

 


Cosmopolitanus
03.05.24
Seite 1547
 



Örtlicher!

Heil dir, oh Örtlicher, lang warst du weg!
Segen, Gelingen und gutes Geleit
Wünschen dir Leser der "Zeller-Zeit"!

Bist du der Hellste nicht im deutschen Rund,
geht's dir viel vielen hier - doch sind wir bunt!

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


03.05.2024 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Fashion-Guerilla Achtung, das Messer kommt!
Modekonzerne erklären das Messer zum Must-have im Kleiderschrank. Das Besteckteil wird zum Symbol für modische Avantgarde. Vielleicht entspannt sich dann endlich auch unser Umgang damit.
Meine neue Lieblingszeitschrift ist ein Modemagazin und heißt "Grazia". Eigentlich hatte ich das Klatschheft gekauft, weil ich am Strand "Kopfyoga" machen wollte: keine politischen Themen – nur Fashion-Trends, Beautyprodukte und Neuigkeiten von Stars. Doch dann musste ich feststellen, dass es darin alles andere als unpolitisch zugeht.
Zwischen Anzeigen für teure Handtaschen und Uhren las ich Texte über Sexismus, geflüchtete Frauen und Klassenkampf und, unfassbar, über die Lust aufs Messern. Unter der Überschrift "Hot-Stories. 
Messerdebatte: Ist dieser Fashion-Trend etwa ein heikles Thema?" wird eine Grazia-Autorin persönlich. Ihre Eltern stammten aus dem Kosovo, erklärt Marigona Sulejmani, sie selbst trage kein Messer, aber sie finde es schön, und außerdem sei es ab jetzt wieder trendy. "Für mich gehört ein Messer in erster Linie zur Style-Religion."
Ich lerne: Nicht nur Modegiganten wie Gucci und Versace haben bereits gemusterte Klappmesser in ihren Kollektionen, auch deutsche Label führen die Schneidwerkzeuge als "Retro-Accessoire" für den Sommer 2019 ein. Etwas Recherche im Internet bestätigt den Trend. Die Zeitschrift "Glamour" bietet sogar
"Die Macht der Mode ist enorm", lese ich am Strand in der "Grazia". Politische Avantgarde im Fashionformat. Herrlich

Statistische Studie: Gefahr durch unbegleitete minderjährige Ex-Radprofis wird überschätzt
Der verwirrte Ex-Radprofi Jan U. (15) wird aus der Psychiatrie entlassen, und schon sorgt die Furore für Erhitzung der Gemüter. Dabei ist für eine durchschnittliche Frau das Risiko, als Escort-Dame von einem Ex-Radprofi beinahe erwürgt zu werden, fast schon unter Null. Aber für Hasskommentare eignet sich der Fall allemal, und das lassen sich die Dunkelfalschen nicht entgehen, die ihre Hände im Wasser auf die Mühlen waschen. “Dass ein ganzer Sport unter Generalverdacht gestellt wird, können wir so nicht dulden”, sagt Rudolf Scharping im Gespräch mit ZZ-Sport.

Zeitungsleser wollen weniger Themen
Die meisten Themen, die so hochkochen, sind für die Nutzer der journalistischen Angebote gar nicht relevant. Diesem Fazit kommt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. “Vieles wiederholt sich, dann lässt das Interesse sowieso nach, das wird dann auf die politisch Verantwortlichen projiziert, und der Frust wird in den Kommentarspalten abgeladen, wo diese noch offen sind”, erklärte Liz Mohn nach einem Gespräch mit Angela Merkel. Die Themenauswahl soll künftig noch mehr an der Relevanz ausgerichtet werden.

Peinlich für das Land: Niemand hat sich bei Sichtung einer Sternschnuppe mehr Solidarität und Gerechtigkeit gewünscht
Man muss ja nicht daran glauben und es ist ja sowieso Quatsch, man beleidigt auch niemanden, wenn man das nicht glaubt, dass man sich bei einer Sternschnuppe was wünschen kann, wie soll das gehen, außer dass man sich immer was wünschen kann, aber viele wissen das und wünschen sich heimlich trotzdem was, man kann ja nie wissen, und ja gut, im islamischen Staat darf man sich wahrscheinlich nichts wünschen bei Sternschnuppen, weil das gotteslästerlich wäre, aber wir sind hier verdammt noch mal nicht in diesem ver- oh jetzt wären wir beinah selbst rass-, rasend, ja, rasend vor Empörung, dass alle nur für sich selbst was wünschen.

 
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