EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 591
Seite 1          


AntiFa-Schutzgruppen vor Gründung
05.05.24
Seite 1547
 



Eilmeldung +++ AntiFa gewinnt europaweite Ausschreibung der Grünen zur Bildung einer parteieigenen Schutzstaffel +++ Nach den untätlichen Angriffen auf die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckart im Oderbruch hatte die Parteiführung eine Initiative eines neuen Sicherheitsdienstes gestartet +++ Die Berliner Antifa Kampfgruppen haben die Leistungsausschreibung nun für sich entscheiden können +++ "Mit diesen erfahrenen Sicherheitsleuten in der Nähe fühle ich mich künftig wesentlich sicherer bei Parteiauftritten", so Cem Dudumir am Abend zur ZZ. +++ "Die Antifa als langjähriger militärischer Arm der Friedensbewegung garantiert Sicherheit und Demokratie", so Ricarda am Morgen in einem Wake-up call.

 


News-Flash
05.05.24
Seite 1547
 



+++ Hunderte Grubenhunde werden heute Mittag in Hamburg gegen Veganismus, Katzen und zusammengerollte Zeitungen demonstrieren. Der Staatsschutz ermittelt. ++++

 


Kloßbrühe
05.05.24
Seite 1547
 



Ich habe es von Anfang an gewußt und deshalb habe ich schon seit Jahren immer wieder gefordert: Die Aufträge zur Stadtmöblierung mit Erklärinfos zu anstehenden Wahlen dürfen nicht an Firmen gehen, die einen Fck-Hintergrund haben.
Hätte gerne Unrecht behalten, aber nu is es leider ma wieder passiert.

 


_
04.05.24
Seite 1547
 



Kalifat, SPD und Anzeigenhauptmeister, mehr braucht man eigentlich nicht zum Glücklichsein.

 


Das wird man wohl noch sagen dürfen:
04.05.24
Seite 1547
 



Alles für das Kalifat!

 


Nachsatz Kandidatenplakate
04.05.24
Seite 1547
 



Aus dem Gedächtnis und daher vermutlich falsch! "Das haben die Parteien völlig falsch verstanden, als sie dem Volk aufs Maul geschaut und dort gehört haben, man sollte Politiker an den Laternenpfählen aufhängen." Is'n Gedicht.

 


Klammheimlicher Stadtindianer
04.05.24
Seite 1547
 



Endlich kriegen mal die richtigen auf die Fresse.

 


Gescheiterte
04.05.24
Seite 1547
 



Scheitert das SPD-Wahlplakat, scheitert Deutschland. Scheitert Deutschland, scheitert Europa. Scheitert Europa, scheitert der Westen. Scheitert der Westen, scheitert das Klima. Scheitert das Klima, siegen Russen und Chinesen, lachen sich danach allerdings kaputt.

 


Ich schweige nicht …
04.05.24
Seite 1547
 



Der wir sind alle hat den Netanjahu vergessen, der sieht zwar nicht so gut wie Hitler aus, hat aber die grösseren Ohren, und Nase, und …

 


Wir sind alle
04.05.24
Seite 1547
 



"Alles für die Muslims",
steht auf meinem Plakat.
Auf die Fresse erhielt ich,
und zwar kräftig.
Das ist wie unter Hitler
Das ist wie unter Franco.
Das ist wie unter Trump.
Das ist wie unter Höcke.
Wieso ich?
Die anderen!
Nicht ich.
Wo war die Antifa?
Hartes Vorgehen!
Rechtsstaat!
Schutzmaßnahmen!
Weil:
Angriff auf uns alle.
Nicht nur auf uns.
Nein.
Auf uns alle.
Denn:
Wir sind alle.
Alle.

 

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ZZ-SENIOR-INFLUENCER


05.05.2024 | Youtube

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Örtlicher Typ öffnet sich dem offenen Konzept
“Gerade in Zeiten, in denen die persönliche Offenheit eigentlich zum Knotenpunkt für die Vernetztheit als Schnittstelle vielfältiger Konzepte in den Mittelpunkt gerückt werden sollte, überlassen wir das Offenheits-Bashing dem gesellschaftlichen Mainstream”, resümiert der örtliche Typ sein Abo der Frankfurter Rundschau. “Deshalb erfordert es für mich die klare Positionierung pro Abkehr von Konzepten sowohl der Abschottung und Ausgrenzung als auch der Abgrenzung und Ausschottung.”

Anton Hofreiter stellt klar: Die jährlich nötigen 400.000 Nettozuwanderer sind keine Gefahr für die Datensicherheit
Derzeit treibt nichts die Menschen im Lande so sehr um wie die Sicherheit unserer digitalen Daten. Die Verunsicherung sitzt tief und ist mit Händen zu greifen, was sprachlich Greifvögel versteckt, die mit ihren Füßen greifen, ebenso Handlose, die nicht zu verwechseln sind mit dem Gründer der Republikaner, aber die greifen auch mit den Füßen und sind darin sehr geschickt, wir können so viel von ihnen lernen, obwohl oder gerade weil sie keine Krallen haben und die Gesellschaft das auch nicht normiert. Na jedenfalls wird die Datenschutzstaffel nicht zulassen, dass die Digitalangst von Dunkelhetzern ausgenutzt wird, um sie auf dem Rücken der Neuesten im Lande auszutragen, den Bruttoinlandsmigranten, von denen die Nettomigranten übrig bleiben nach Abzug des Wegzugs. Klare Worte von der Grünen-Fraktionsspitze, die das Land so dringend braucht, die Worte. Aber die Grünen-Fraktionsspitze auch.

Dunja Hayali wird durch Bundespräsident Steinmeier mit ihren Vorurteilen konfrontiert und sieht darin die Chance zu einer spannenden Erfahrung
“Zuerst dachte ich, als ich den sah, gar nichts, aber dann dachte ich, ich muss doch was denken, besonders auch noch im Anschluss daran, dass ich dachte, ich muss doch was denken”, beschreibt Dunja Hayali im ZZ-Gespräch ihre Begegnung mit Frank-Walter Steinmeier, der sie mit dem Bundesverdienstkreuz für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Präsenz auszeichnete. “Also dachte ich klischeemäßig: wieder so einer, der es braucht, welche wie mich auszugrenzen. Aber dann musste ich umdenken, er hat mir auch nichts verkaufen wollen, sondern verleihen.” Der Rest ist bekannt, und Dunja Hayali wünscht sich, dass alle ihre Vorurteile hinterfragen und dann ablegen, wie sie.

Süddeutsche Zeitung fordert: Der Westen muss den Antisemitismus, den er in den Islam gebracht hat, jetzt wieder zurücknehmen
Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung hat der Islam keine judenfeindliche Tradition, diese kulturelle Aneignung wurde ihm erst durch den Westen aufgenötigt. Die kulturelle Bereicherung ist also sehr einseitig und zu unseren Gunsten gelaufen, wir haben nichts eingebracht. Da ist es nur fair, wenn wir den islamischen Antisemitismus wieder zu uns zurückholen, es reicht aber nicht, dass wir Haitzinger nicht an eine islamische Zeitung überstellen, wir müssen unsere historische Schuld, die wir mit Israel tragen, endlich anerkennen.

Na bitte: Regierung kann immer noch viel mehr Demonstranten mobilisieren als die Opposition
Fünf mal so viel Gegendemonstranten für die demokratisch legitimierte Regierung als Demonstranten gegen die gewählte Regierung, und was wäre erst losgewesen, wenn die Polizei aus verfassungsformalen Gründen die Regierungsgegner nicht geschützt hätte! Also, zu wem würden Sie lieber gehören? Zum Glück haben Sie die Wahl, solange die Opposition noch nicht weiter aufsteigt.

 
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