EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Merkelokratie
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 587
Seite 1          


Nein
10.05.24
Seite 1550
 



Meine Spucke geb ich nicht.

 


Analytikologin
10.05.24
Seite 1550
 



Große Aufregung, weil Grüninnen beim Anbringen „provozierender Plakate“ bespuckt wurden.
Die Grünen haben bei ihrer Werbung für Kulturbereicherung bisher leider verschwiegen, dass Bespucken in einigen Kulturkreisen noch eine vergleichsweise harmlose Form der Frauenverachtung ist.
Grüninnen sind aber bei uns auch nicht die häufigsten Bespuckungsopfer, nein das sind Schaffnerinnen, Kassiererinnen und Lehrerrinnen, die unser Mitgefühl verdienen.

 


Die Maus, die brüllte
10.05.24
Seite 1550
 



+++ Köln. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat Medienberichte kritisiert, wonach »Mohammed« hierzulande inzwischen der beliebteste Jungenname sei. Wörtlich heißt es: „Das sind von Ungläubigen gestreute Fake News. Unseren eigenen Erkenntnissen zufolge steht nämlich »Mustafa« mit weitem Abstand an der Spitze!“ +++

 


Finkel … nicht Hinkelstein
10.05.24
Seite 1550
 



u.a. Über die Nazi-Prinzessin V.d.L.
https://youtu.be/G__W0B_8ZoA?si=7-41q3QKkWsqM6ed

 


Nachfrage
10.05.24
Seite 1550
 



Ihr seid links? Euch muß es doch gefallen, eine echt proletarische Bergmannsfaust in die Fresse zu kriegen? Oder?

 


@Hab mal `ne Frage
10.05.24
Seite 1550
 



Unbedingt. Es sei denn, der Pöbel hört auf mit Urlaubsflugreisen, Autofahren, Heizen. Dann kann unsere Elite auch weiterhin fliegen, autofahren, 200 m²- Schlösser heizen. Das ist Lenin und Stalin vorbehalten.

 


Traut euch
10.05.24
Seite 1550
 



Und dann wird die Welt besser.

 


Traut euch
10.05.24
Seite 1550
 



Ein grüner Humanist. Menschenfreund. Abstammend aus einer langen Reihe von Gasmännern und KZ-Kommandeusen. Wessi durch und durch. Und Klatschdoof. Demnächst hast du höhere Durchsicht.

 


Traut euch
10.05.24
Seite 1550
 



Hier gibt es momentan zu viele Opa Simpsons. Warum bringt ihr euch nicht einfach um? Euch wäre damit geholfen und der Welt auch.

 


Nachsatz
10.05.24
Seite 1550
 



Oppenheimer, Fermi, Einstein, Nils Bor haben alle deutsch gesprochen. Warum? Kaiser-Wilhelm-Institut." "Gruppenbild mit Dame" Liese Meitner im Kreis der Forschungsgruppe Otto Hahn.

 

Seite 1          

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10.05.2024 | Youtube

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Fußballer huldigen dem Berliner Despoten
“Echt jetzt?”, werden alle gedacht haben, die entweder “echt jetzt” oder “alles gut” denken. Der mit Verlaub Präsident bestellt zwei mehrheimatliche Fußballspieler in seinen Amtssitz, weil er denkt: “Das kann ich auch!” sollen sich Fußballer, die ja ein Vorbild für geldgeile Jugendliche sein sollen, sich für so was benutzen lassen? “Uns ging es nicht um ein politisches Zeichen, dass wir so was ehrenamtlich machen”, sagten sie im ZZ-Gespräch. Der Bundespräsident war für eine Stellungnahme zu erreichen, aber die kann man sich auch selber denken, das wäre reine Zeitverschwendung gewesen.

Familienministerium plant mehr Engagement gegen Wahnsinnophobie
Obwohl Wahnsinn eigentlich positiv besetzt ist (“Ja Wahnsinn!”, “Ich finde dich wahnsinnig toll!”), haben es Verrückte in der Gesellschaft schwer, als gleichrangig zu Stellende akzeptiert zu werden. Es gelten immer noch die üblichen vorurteile gegen Geistesandersgesunde. Deshalb stellt das Familienministerium Fördermittel bereit für eine niederschwellige Akzeptanzvermittlung an die, die dort abgeholt werden müssen, wo sie sind. “Eine Investition in die Zukunft”, sagte die Ministerin in der Bundespressekonferenz.

Ein weiterer Schritt in Richtung Zwangs-GEZZ
Die ZZ hat nun doch die Spendier-Funktion, allerdings für die Nutzer. Auf rein freiwilliger Basis sollen sie sich genötigt fühlen, zum Beispiel drei Euro zu spenden, und das immer wieder. Die Drohkulisse ist, dass sonst die Leserbriefseite stillgelegt würde, weil wegen Datenschutzes ein eigentlich billiges Ding mit laufenden Kosten installiert werden muss, und das brächte das Portemonnaie zum Unterlaufen. Aber das mit Spenden ist wieder so was mit Solidarität, was nicht funktionieren kann, weil alle die Solidargemeinschaft ausnutzen wollen, statt zu ihr etwas beizutragen. Das heißt, jetzt müssen alle entweder die ZZ weitersagen oder dafür etwas spenden, dass es keine Bezahlschranke gibt und keine Haushaltsabgabe, und natürlich werden alle sagen, sie hätten weitergesagt. Und was auch ziemlich vorhersehbar ist: Die spenden gehen immer nach Beiträgen über Claudia Roth herauf. Will man das wirklich? Also: Am besten drücken alle auf die 3 Euro oder überweisen 2 Euro direkt, dann kann das hier so weitergehen wie bisher.

So verlief die Royale Hochzeitsnacht
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Mitglied des englischen Königshauses seine Gespielin heiratet, aber am gestrigen schon.
Nach britischer Tradition muss die Ehe in der Hochzeitsnacht sofort vollzogen werden.
Prinz Harry nahm Meghan gemäß den strengen Bestimmungen zuerst von hinten und dann mit medikamentöser Unterstützung von vorn, wobei sie beide Male einen leidlichen Orgasmus bekam. Die dritte Nummer ließ das Paar dann lieber bleiben, um den Abend nicht zu zerstören. Am Morgen überreichte er ihr Dianas Reitlehrer.
Erwartungen, die zuvorderst aus der Szene der Comedyautoren aufgebaut wurden, er würde ein Fetisch-Spiel mit nationalsozialistischer Uniform treiben, erwiesen sich als unbegründet. Vor fünfzehn Jahren hatte er mal eine zu Fasching getragen, herrje, daraus lassen sich keine Gags mehr ableiten.

 
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