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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 506
Seite 1          


Optimismus
29.04.24
Seite 1545
 



Als Mitarbeiter in einer Kranfirma erwarte ich vom Kalifat ein deutliches Anziehen der Konjunktur.

 


^
29.04.24
Seite 1545
 



Auch ich habe nichts gegen das Kalifat einzuwenden, solange es scheckheftgepflegt ist.

 


Zeigefinger
29.04.24
Seite 1545
 



Das Kalifikat gehört zu Deutschland

 


Geht doch
29.04.24
Seite 1545
 



NACH RÜCKTRITTSDROHUNG: Ministerpräsident bleibt doch im Amt

 


Tragischer Vorfall
29.04.24
Seite 1545
 



+++ Niclas M., Anzeigenhauptmeister, ist heute Nachmittag in der Parkraumbewirtschaftungszone von Bad Salzuflen von einer Rotte BMWs attackiert und mehrmals überfahren worden. Ein sofort herbeigerufenes Audi-Rettungsfahrzeug konnte nur noch den Tod feststellen. Ein Leichenwagen Mercedes E 250 Kombi übernahm den Abtransport des Anzeigenhauptmeisters in die Gerichtsmedizin. Die Verkehrspolizei ermittelt. +++

 


Sondervermögen Kriegstrophäen
29.04.24
Seite 1545
 



Leopard und Marder in Moskau ausgestopft.

 


Vergleichen mit
29.04.24
Seite 1545
 



Wenn wir schon heute damit beginnen, auf alle unsere Einbahnstraßen Preisschilder zu kleben, dann sollten wir am besten schon morgen unseren Laden dicht machen. Übermorgen, am Feiertag könnte es schon zu spät dafür sein.

 


Häufig gestellte Fragen
29.04.24
Seite 1545
 



Die drei Menschheitsfragen (ampelangepasst):
Wer bist du ?
Woher kommst du ?
Wohin gehst du hoffentlich bald ?

 


Idee
28.04.24
Seite 1544
 



Man könnte ausgelutschte Brennelemente immerhin noch dafür verwenden, um Rechte und Russen totzuschlagen. Anschließend (sicher ist sicher) könnte man die Toten oder Halbtoten noch ein paar Wochen an die Brennelemente fesseln und am Stadteingang zur Schau stellen.

 


Das ist die Wirtschaftswende
28.04.24
Seite 1544
 



Im Eckstübchen dreht man die Tischtücher um.

 

Seite 1          

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29.04.2024 | Youtube

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Deutschland in Angst vor Neuwahlen
Kommt jetzt der Neuwahl-Hammer? In schweren Zeiten sind Wahlen das ungeeignetste Mittel, Stabilität, Sicherheit und Familiennachzug wiederherzustellen, vom Klima ganz zu schweigen. Und was, wenn Merkel nicht mehr will? Ihre Verärgerung wäre verständlich. Aber der Bundespräsident hat noch ein As im Ärmel, er kann die Kanzlerin mit einfacher Mehrheit weitermachen lassen. Hoffentlich weiß er das.

Die erste Wahlprognose
Kommt es zu vorgezogenen Neuwahlen, so erreicht die CDU/CSU 32,9 Prozent, die SPD erzielt 20,5 Prozent. Drittstärkste Kraft wird die AfD mit 12,6 Prozent, gefolgt von der FDP mit 10,7 Prozent. Die Linke erhält 9,2 Prozent, die Grünen schaffen mit 8,9 Prozent als kleinste Fraktion den Einzug in den Bundestag.

Experten warnen vor Wähler-Burnout
Kommt es nach einer Wahl nicht zur Regierungsbildung, kann es bei den Wählern zu Frustgefühlen und Überforderung kommen, besonders, wenn sie gleich wieder sinnlos wählen sollen. Viele fühlen sich dann als Garnichtwähler, oder die Nichtwähler gehen zur Wahl, weil es ja sowieso keine Rolle spielt. Das kann zu verzerrten Wahlergebnissen führen, und den Wahlkampf will sowieso niemand gleich wieder erleben. Schon gar nicht möchte man sich an neue Gesichter gewöhnen, das belastet zusätzlich.

Heute-Show steht vor dem Dilemma, die FDP wegen Nichtbeteiligung an der Regierung satirisch aufs Korn nehmen zu müssen
Eigentlich ist es das, wovon die Satiriker immer geträumt haben: Die FDP regiert nicht mit. Aber sie war schon ganz aus dem Bundestag verschwunden, das war natürlich noch besser. “Wir müssen die Lernkurve hinkriegen, dass eine FDP in der Regierung akzeptabel gewesen wäre, wenn dafür auch die Grünen mitmachen”, sagte Oliver Welke in der Publikumsarena.

Gerade jetzt brauchen wir ein starkes Europa, in dem ein Land auch mal ohne eigene Regierung auskommt
Es ist in einer Demokratie ganz normal, dass ein unbrauchbares Wahlergebnis entsteht, und dann darf man nicht den Wählern die Schuld geben, denn die haben ja das so gar nicht gewollt. Dennoch muss es weitergehen, und gerade die Ziele wie Klima und Gerechtigkeit sind gar keine nationalen Angelegenheiten mehr, die sollten in gebündelten Kompetenzen effizient auf europäischer Ebene bedient werden. Dann berichten wir auch viel lieber über die wichtigen Leute und nicht über Grabenkämpfe der Parteien.

Hat die SPD ein Recht, eine Tolerierung von Schwarz-Grün zu verweigern?
Auch eine abgewählte Partei trägt eine staatspolitische Verantwortung. So sehr es menschlich verständlich ist, dass die SPD nicht wieder mit Merkel regieren möchte, so wenig darf sie das Land darunter leiden lassen, dass Merkel nicht regieren könnte. Ein Tolerierungsmodell könnte die FDP abstrafen für ihre Blockadehaltung und Verweigerung der Verantwortung. Es kann nicht so lange gewählt werden, bis es den Falschen passt. Die Gewählten müssen endlich ihren Job machen.

 
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