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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
Merkelokratie


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 482
Seite 1          


Oschreck
18.05.24
Seite 2
 



Frage an das Landgericht Halle:
Darf man eigentlich noch "dreiunddreissig" sagen?

 


Gummistiefel
18.05.24
Seite 1553
 



Scholz: «Alle können sich darauf verlassen, dass das im besten Sinne geschieht.»

 


Beachtlich
18.05.24
Seite 1553
 



Faeser schreibt in der Welt.
Schlußfrage Teilen Sie die Meinung des Autors :
ja : 14
nein : 1433

 


So
18.05.24
Seite 1553
 



Als Malte seine Schwiegermutter zu Besuch hatte,
ertappte er sich dabei, daß er die ganze Zeit
wünschte, der Raum möge sich nicht krümmen.

 


Erklärender
18.05.24
Seite 1553
 



Stasi ist als Begriff verbrannt, Gestapo ebenfalls. Aber Staatsschutz klingt doch richtig geil. Ist zwar das selbe, aber klingt viel besser.,

 


Aus den Bundesländern
18.05.24
Seite 1553
 



+++ Das Saarland ist wegen des Klimaregens untergegangen und soll daher durch die Provinz Ogun (gut 5 Millionen Einwohner) von Nigeria ersetzt werden. Darauf einigten sich heute Regierungsvertreter. Hauptstadt des neuen deutschen Bundeslands Ogun ist Abeokuta (knapp eine Million Einwohner). "Neger kommen mit Klima besser zurecht als Saarländer, außerdem ist der deutsche Fachkräftemangel damit gelöst, wir haben jetzt sogar einen Fachkräfteüberschuss und können klimaharte Fachneger exportieren", so Olaf Scholz gegenüber dem Stern. +++

 


Frage für einen Freund
18.05.24
Seite 1553
 



Ich erinnere mich: im Untertitel zum "Der Stürmer" stand auch
"überparteiisch . unabänderlich . präsent"!
Staatssicherheitsschutz übernehmen sie - die ZZ muss verboten und ihre Redakteure unschädlich gemacht werden!

 


‚ ‘
18.05.24
Seite 1553
 



Habe heute erst erfahren, dass es "gnomische Anführungszeichen" gibt, s.o. Schon sehr lange. Armes Deutschland.

 


Mal so gesehen
18.05.24
Seite 1553
 



Recht hat er mal wieder unser BP.
Die Privatisierungspläne bieten keine Lösung für das zivilgesellschaftliche Miteinander, auch nicht die demokratiefeindliche Forderung der Blauen, die den BP doch tatsächlich vom Volk direkt wählen lassen will.
Bewährt hat sich dagegen bisher nur die Königsdisziplin der Demokratie, bei der in vertrauter, einvernehmlicher Hinterzimmeratmosphäre die Personalentscheidungen getroffen werden, immer streng abgeschirmt vom Mob und allen Aufpudlern, die uns ihr Bauchgefühl und Stammtischwissen als politische Fachkompetenz verklickern wollen.

 


Wissender
18.05.24
Seite 1553
 



Mein Vater kam als ultimativer Pazifist aus dem Krieg zurück. Das hat er mir vermittelt, aber das habe ich erst in Uniform erfahren. Ausnahmen bestätigen die Regel. Nigger raus, Kanaken raus, das ist Pazifismus. Das gilt für die Masse, nicht für den Einzelnen.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.05.2024 | Youtube

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Örtlicher Polizist sehnt sich nach seiner Pensionierung, um endlich offen reden zu können, vielleicht sogar ein Buch zu schreiben
Unsere Polizisten im dienst vor Ort haben Erlebnisse, die eigentlich verboten sind, und das im doppelten Sine, und das wissen sie auch. “Von der Realität ist nur bekannt, dass sie anders aussieht, aber wenn man das anspricht, bewegt man sich auf dünnem Eis”, sagt der örtliche Polizeiwachtmeister im ZZ-Gespräch. Deutlicher kann er nicht werden, jedenfalls nicht als aktiver Beamter.

Einigkeit in den Gremien: Gremien trifft keine Schuld
Die Wahlergebnisse, die zunächst nur dünn kommentiert werden konnten, wurden inzwischen in den Gremien genau betrachtet und ausgewertet. Dabei gelangte man in einvernehmlicher Deutlichkeit zu dem Ergebnis, dass es an den Gremien nicht gelegen haben kann. “Die Gremien standen gar nicht zur Wahl”, begründete Andrea Nahles die plausible Erklärung.

Die Landleute sind noch dämlicher als gedacht
Diese Erlebnisse haben die ZZ-Reportierenden in den Regionen gemacht
Hauptstadtjournalisten auf dem Land, wo noch dumpfe Heimatverbundenheit herrscht und die Ideologie von Blut und Boden das gefühlte Denken bestimmen, kann das gut gehen? Versuchen muss man es natürlich, sonst wird es nur noch schlimmer bei denen. Doch worauf unsere Reportkräfte stießen, das ließ ihnen den Atem in der Luftröhre gefrieren. “Wenn wir nach den wichtigsten Problemen fragten, dann wurden Rechtspopulismus, Nazis und Reichsbürger bei der Bundeswehr nicht etwa nicht nur unter den ersten zehn Themen nicht genannt, sondern gar nicht”, berichtet die Reporterin. “Mit so viel Gedankengut hätte ich so nicht gerechnet.”

Kann Familiennachzug den Populismus stoppen?
Das Wahlergebnis spiegelt das demographische Problem des Landes: alte wütende Männer, die dumpfen Protest wählen. Das ist die gute Nachricht, denn es wird durch die Demographie gewandelt und gelöst. Doch sein wir nicht zu optimistisch. Seriöse Quellen sprechen von der Größenordnung des Familiennachzugs als 1 Nachzügling pro Geflüchtetem, das macht eine Million. Darunter sind dann wirklich Kinder mit Kulleraugen, wie wir sie aus den Berichten kennen, und als minderjährig zu zählende Personen, also noch lange nicht wahlberechtigt. Ja, ein Allheilmittel ist die große Chance wieder nicht.

Martin Schulz wird Direktor des Würselener Windrades
Zum Bundeskanzler mit anschließender Verwertung in einem Energiekonzern hat es nun nicht gereicht, dennoch hat Martin Schulz über Rücktritt nachgedacht. Aber da ist ihm nichts eingefallen. Da fügt es sich, dass der Posten des Direktors des Windrades in Würselen besetzt werden muss, und das passt nun wieder. “Der Wind macht an innereuropäischen Landesgrenzen nicht halt”, erklärte er der ZZ.

 
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