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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Leserbriefe

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zu Seite 464
Seite 1          


Wissender
18.05.24
Seite 1553
 



Mein Vater kam als ultimativer Pazifist aus dem Krieg zurück. Das hat er mir vermittelt, aber das habe ich erst in Uniform erfahren. Ausnahmen bestätigen die Regel. Nigger raus, Kanaken raus, das ist Pazifismus. Das gilt für die Masse, nicht für den Einzelnen.

 


Morgenstern
17.05.24
Seite 1553
 



Noch was. Kennt Ihr alle: "Und also schloß er messerscharf, das nicht kann sein, was nicht sein darf" Morgenstern Korffs Unfall!

 


@Qui
17.05.24
Seite 1553
 



Mal so rein aus persönlichem Interesse gefragt: "Wie iss's denn so als Linker und Antifa?" Werdet Ihr schon so dumm gezüchtet, oder werden Teile eures Gehirns nach Geburt durch Elektroschocks, mittels Chemikalien oder durch Chirurgie außer Kraft gesetzt? "Einer flog über das Kuckucksnest." Der Häuptling war der Humanist in der Geschichte.

 


Ricardas langer Ton?
17.05.24
Seite 1553
 



Ganz einfach, man sticht die Sau an, und dann macht es stundenlang "pfffffffft".

 


Gescheit, gescheiter, gescheitert
17.05.24
Seite 1553
 



Gescheiterter als die Energiewende ist nicht mal Habeck.

 


@Antwort
17.05.24
Seite 1553
 



Es sollte doch ein langer Ton werden. Zugegeben, die platzt lang. Hoffen wir doch einmal, besser als breit. Reicht aber nicht lang genug.

 


@Antwort
17.05.24
Seite 1553
 



Es sollte doch ein langer Ton werden. Zugegeben, die platzt lang. Hoffen wir doch einmal, besser als breit. Reicht aber nicht lang genug.

 


Antwort
17.05.24
Seite 1553
 



Welchen Ton...r.lang:
Einen lauten Knall beim Platzen.

 


Flash-News
17.05.24
Seite 1553
 



+++ Bericht: AfD steckt hinter Kiosk-Explosion in Düsseldorf. Scholz: "Das SEK ist bereits auf dem Weg, um Krah und Bystron auf der Flucht zu erschießen. Der Kioskbrand sollte der Reichstagsbrand unserer Zeit werden, aber das haben wir verhindert, he Moment mal, dann wäre ich ja Hitler, na was soll's, jedenfalls habe ich die Nazis erwähnt, man erwartet das einfach von mir, außerdem hatte Hitler volles Haar und ich habe Glatze, obwohl ich seit vielen Jahren das Haarwasser von DM benutze, Balea Birke, aber es hat leider nie etwas gebracht. Schweinebande." +++

 


Fragender
17.05.24
Seite 1553
 



avenidas y flores y mujeres y la ministra mas estúpido Straßen und Blumen und Frauen und ein Bwunderer? Anfangs fand ich das zumindest fremd. Gewinnt deutlich mit öfterem Lesen. Das ist keine gewöhnliche Poesie, aber bestimmt Poesie! Das klingt in Spanisch anders. Na ja, ich liebe auch Morgensterns Galgenlieder. Und Buena Vista Social Club.

 

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17.05.2024 | Youtube

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Immer mehr Haftstrafen können nicht vollzogen werden, weil die Verurteilten nicht wollen
Von wegen Kuscheljustiz – häufig enden Strafprozesse mit einer Verurteilung zu Gefängnis. Aber die harte Kante läuft ins leere, wenn die Verurteilten die Strafe nicht antreten. “Im Vordergrund der Haftstrafe steht die Re- oder überhaupt erst Sozialisierung, das setzt einen Willen zur Mitwirkung voraus”, erklärt Ex-Bundesrichter Fischer im ZZ-Gespräch. “Um Rache, wie sich das der kleine Mann auf der Straße vorstellt, geht es nicht, denn wir sind nicht der kleine Mann auf der Straße, wir halten uns an das Recht.”

Barcelona-Vorfall: Kanzlerin verurteilt Gewalt auf allen Seiten
Um klare Worte zu finden, brauchte die Kanzlerin nicht lange zu suchen. Wie schon vor ihr die Grünen und andere Partnerparteien verurteilte sie den mit einem Verbrennungsmotorfahrzeug begangenen schlimmen Akt in Barcelona, indem sie vor einer Spiralisierung der Gewalt warnte. “Wir sind gegen jede Form von Gewalt, gleich von welcher Seite sie ausgeht und auf welche Seite sie hingeht. Das ist absolut inakzeptabel und durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch erlittene Ausgrenzung und Fluchtursachen.” Vertreter der Presse begrüßten einhellig, dass sich die Kanzlerin den bisherigen deutlichen Worten anschloss und jeder Benutzung der Tragödie zu politischen Zwecken eine Absage erteilte.

ZZ bekommt neues Diversitäten-Management
Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden, deshalb verschreibt sich auch die ZZ dem Kampf um Meinungsvielfalt, um die Leserschaft noch besser in der Redaktion zu repräsentieren. Fortschrittliche Gedanken, Weltoffenheit, Willkommenskultur und Gerechtigkeit sind nicht nur Themen, die von weißen Ressortleiterinnen und einem Quotendeniz bearbeitet werden können. Auch ein Nigerianer, ein homosexueller Fotograf, eine Drag-Queen mit albanischen Wurzeln, ein Rapper, eine Muslimin ohne jeden Migrationshintergrund, eine Soziologiestudentin und eine ehemalige Bandmanagerin bereichern unser Team im Diversity-Segment. Sie alle werden künftig noch vereinter Position beziehen auf die großen Fragen wie Diversity, Frieden, Vielfalt, Nahost-Konflikt und Gentrifizierung und Kampf gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Nazis.

Frank-Walter Steinmeier unterbricht Urlaub für Entsetzen und Betroffenheit
Es gehört wohl zu den unangenehmsten Aufgaben eines Staatsoberhauptes, bei Terroranschlägen Entsetzen, Betroffenheit und Anteilnahme auszudrücken, dabei aber die Stimmung nicht zu tief sinken zu lassen, denn es sollen ja alle weitermachen wie bisher. Und wenn das auch noch während des Urlaubs passiert, der eigentlich zur Erholung gedacht ist, macht es die Sache natürlich noch anstrengender. “Ich sehe mich aber nicht also Opfer; ich wusste, worauf ich mich mit dem Amt des Bundespräsidenten einlasse, und dann stehe ich auch und gerade in einer solch schweren Stunde zu der gebührenden Verantwortung”, sagte Steinmeier dem ZZ-Redaktionsverbund.

Häufig gestellte Frage: Ist die Sommerzeit mitschuld an der Klimaerwärmung?
Darauf kann es keine einfache Antwort geben. Dank Sommerzeit ist es abends länger hell, aber eben auch länger warm. Früh ist es zwar länger dunkel, aber das kann während des Sommers nicht die nötige Abkühlung bringen, die für den Ausgleich nötig wäre.
Von Schuld der Sommerzeit zu sprechen, wäre dennoch verfehlt; eine Schuld kann eine Uhr nicht haben, die Schuld der menschengemachten Sommerzeit liegt beim Menschen.

 
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