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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1169
Seite 1          


Siehste!
03.05.24
Seite 1547
 



Tja, KGE, dergleichen ist deinem Namensvetter Hermann nie passiert.

 


Zaungast
03.05.24
Seite 1547
 



Danke Rangnick für die Glosse
und Klatsche an die Bayernbosse.

 


Wie jetzt?
03.05.24
Seite 1547
 



Ist Punktum ein Herr?
Ich dachte immer, das ist diese Außendings, wie hieß die noch?

 


Klatsch und Tratsch
03.05.24
Seite 1547
 



Goebbels vergleicht Esken mit der Diakonie. Sein salomonisches Urteil: "Alle beide machen unsere Sache gut."

 


@Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Werter Herr, Sie scheinen anzudeuten, das Schalala und Schaladua binär gelesen werden sollen. Gut, das mag sein, aber wenn beide schlußendlich "zusammenfinden", wer liegt dann oben, Schalala oder Schaladua? Wer ist wer?

 


"Bündnis der Alten mit Uterus gegen steuerbord"
02.05.24
Seite 1547
 



Immer mehr ZZ-Leser werfen sich weg.
Damit kommen neue Aufgaben auf die Wertstoffhöfe
zu, was sich allerdings auch in der Aufstellung
der Gebühren niederschlagen müsse, teilte das
Präsidium des Deutschen Städtetages der ZZ mit,
die ja eine erhebliche Verantwortung für diesen
Umstand trägt.

 


Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Es reicht eben nicht aus, Radwege zu finanzieren.
Man muß auch Geld für die sozialen Probleme in
die Hand nehmen, so daß Schalala und Schaladua zusammenfinden.

 


Leserbriefschreiber
02.05.24
Seite 1546
 



Kann ein rechtzeitiges Bekenntnis der AfD zum Kalifat das drohende AfD-Verbot noch abwenden? Es bleibt spannend.

 


Lied eines einsamen peruanischen Indios
02.05.24
Seite 1546
 



Auf ´nem Radweg in Perua,
Schalala und Schaladua.*
Sah ich dich, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Du mich nicht, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Wieder einsam, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.


*Das ist eine poetische Hilfskonstruktion, da es auf Perua nicht allzu viele gute Reime gibt.

 


Wahlwerbung ohne Plakat,
02.05.24
Seite 1546
 



die für Steuerzahler längst Realität ist:
- Unser Geld in alle Welt -

 

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02.05.2024 | Youtube

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3. Dezember 2021

Bundespräsident Steinmeier sieht das Konzept des Miteinanders als gescheitert
Klare Worte findet der Bundespräsident in seinem Podcast zum Erfolg der ständigen Forderungen nach mehr Miteinander: “Seit Jahren mahnen wir mehr Miteinander an, und was hat es gebracht? Einen Dreck! Das Miteinander ist eher weniger geworden als mehr.” Er will sich den Unsinn nicht länger geben. “Das Miteinander kann mich mal”, sagte er, als er dachte, dass die Mikrophone aus wären.

Christian Lindner: “Die FDP bleibt die FDP, die Fortschrittliche Demokratisierte Partei”
Nachdem Kev*In Kühner:innent SPD-Generalsekretär_In wird, gibt es nun auch bei der FDP kein Halten mehr. “Wir wollen die Transformation hin zu mehr Gerechtigkeit im Schulstoff und in der Kultur, die alle gesellschaftlichen Gruppen abbildet, die zur Demokratie zählen, und dazu gehört die FDP – Die Fortschrittlichen”, so der Chef im ZZ-Podcast. Das ZZ-Politnanometer registriert mehrheitliche Zustimmung der Gesellschaft.

Wann sich die Wut entlädt, ist nur eine Frage der Zeit
Der berechtigte Zorn der Bevölkerung gegen die Ungeimpften, die uns in die vierte Welle stürzen und uns mit dem dadurch nötigen Lockdown ins Verderben schicken wollen, wird sich nicht mehr lange im Zaum halten können. Es ist unbedingt dafür zu sorgen, dass Unbeteiligte nicht zu Schaden kommen. Am besten markiert man die Geschäfte der Ungeimpften. Klar ist, dass nicht die Allgemeinheit über die Versicherungen für die Schäden aufkommen muss, sondern dass die Ungeimpften die durch sie herbeigeführten Zerstörungen selbst haften müssen. Es ist zwei vor Zwölf.

Pressebeobachter: Für die Kanzlerin regnete es rote Rosen
Übereinstimmenden Presseberichten zufolge hat es für die Kanzlerin beim Abschiedszeremoniell rote Rosen geregnet. Merkel kämpfte mit den Tränen, doch die Tränen gewannen die Oberhand. Dass es um diese Jahreszeit Blumen regnet, grenzt an ein unwahrscheinliches Ereignis.

Playboy Europa listet die 100 Top-Diktatoren, die vor Annalena Baerbock zittern
Mit dem Amtsantritt von Annalena Baerbock als Weltinnenministerin werden die Diktatoren plötzlich zu ihren persönlichen Referenten und sind der Klimapolitik unterstellt. Der schlimmste Alptraum eines jeden Diktators, aber sie hatten lange genug Zeit, zur Vernunft zu kommen. Spitzenplätze auf der vom Playboy erstellten Liste nehmen die bisherigen Staatschefs von Polen und Ungarn ein, aber auch weniger bekannte Tyrannen zittern, so welche in Weißrussland oder der Republik Donau, von denen man noch nie was gehört hat. Die Partner in Iran und Afghanistan haben Hilfestellung zugesagt, wenn einer Schwierigkeiten macht.

 
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