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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten

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Leserbriefe

Seite 1477

Satiricus
14.06.2015
Seite 117

Alex hat recht.

Alex
14.06.2015
Seite 116

Die Seite ist der Knaller.

Presseschau
13.06.2015
Seite 116

Letzte Woche noch Witze gemacht, wie transgender steigerbar wäre und nun von der Wirklichkeit mehrfach überrundet (_racheldolezal, #TransracialLivesMatter). Spiegel Online schreibt (1038670) "Auf den zweiten Blick geht es aber um mehr, nämlich um die Frage, wie wir eigentlich unsere Identität bestimmen. Wenn wir respektieren, dass Menschen sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen - gilt das dann nicht auch für die Hautfarbe?"
Unklar bleibt bisher noch, ob die Rassenumwandlung von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird, wenn man angeben kann, dass man im falschen Körper mit der falschen Hautfarbe geboren wurde und darunter leidet (#TransracialSyndrome). Erschreckend ist, dass es aus Sicht der TransRacial-Bewegung eine "falsche Hautfarbe" gibt (#WrongSkin) - #TransRacist sind aber die anderen.

GP
13.06.2015
Seite 116

Eklat im Bundestag während der Homo-Ehe-Debatte! Als CDU-Mann Brandt erklärte, die Ehe beruhe auf dem Prinzip der Fruchtbarkeit, kreischte SPD-Staatsminister Roth von der Regierungsbank: "Und was ist mit Merkel?"
Da sieht man mal wieder, wie unsensibel Politiker agieren. Sollte eigentlich jeder wissen, dass Frau Sauer keine Kinder kriegen kann.

Antwort:
Zu intelligent. Aber vielleicht hat sie mit 65 Zeit.

GP
13.06.2015
Seite 116

Dass die Grünen noch keine Fußball-WM für Transgender gefordert haben, liegt wohl daran, dass sie ahnen, Blatter & Co. sind mit Veggiewürsten nicht zu korrumpieren.

Ein Leser mehr
12.06.2015
Seite 116

Die Misere sagt über die Opfer-Politiker (oder heißt es Politiker-Opfer?): Das sind alles unsere Politikerinnen und Politiker.

Achmed Achmachmal
12.06.2015
Seite 116

Die Dschihabachelorette 1436/37 hat den EINEN gefunden. Dschihabachelorette-Kandidat Jussuf bekam von Charda das allerletzte Messer. Die 15-jährige Jungfraudarstellerin hatte zuvor als Dschihabachelorette 1436/37 die Qual der Wahl. Denn 20 attraktive Single-Herren mit Flauschebart kämpften um ihre Traumfrau! Abbas, Achmed, Ali, Bassam, Dakhil, Djamal, Fath, Hakim, Hussein, Ismail, Jussuf, Kamal, Karim, Mustafa, Nuri, Rasin, Safi, Saladin, Yassir und Zakir waren die Dschihabachelorette Kandidaten 1436/37. Bei unromantischen Dates unter der heißen Sonne Iraks und Syriens lernte "Die Dschihabachelorette 1436/37" die charmanten Kandidaten im Häuserkampf näher kennen. Doch in der Nacht der Messer musste die hinreißende Bachelorette Charda jede Woche aufs Neue eine schwierige Entscheidung treffen: Welcher Kandidat darf bleiben? Und welcher gutgläubige Single-Mann muss seinen Sprengstoffkoffer packen und sich ins Jungfrauen-Paradies sprengen? Mit Nuri, Rasin und Jussuf knisterte und brodelte es bei den Dreamdates in Mosul, in der Syrischen Wüste und in ar-Raqqa. Die beiden Finalisten Rasin und Jussuf durften schließlich Chardas Eltern in ar-Raqqa kennenlernen. Im großen Finale von "Die Dschihabachelorette" hörte Charda auf ihr Herz und wählte Jussuf für ihr allerletztes Messer aus. Im Special können Sie alles rund um Chardas Suche nach der großen Liebe nochmals sehen. „Alle die jungen flauschebärtigen Terroristen mit ihrem schwugelen Singsanggejaule waren zwar nicht schön. Aber genau das macht mich an, weil sie Männer sind, die wirklich etwas tun.“ sagte die Frischverliebte. Lies mehr über Dschihabachelortte 1436/37 bei rtl-arabisch.tv.

Jürgen Blödenhöfer
12.06.2015
Seite 116

Terrorismus ist der Koran des armen Mannes, als guter Christ sollte man dem Dschihadisten also mit Verständnis und nicht mit Verachtung begegnen. "Und wer will schneiden deinen Hals, dem biete anderem seinen dar und wer dir das letzte Negligés nimmt, dem wehre auch den Slip nicht" (Jihadi John, Kapitel 6, Vers 69).

Kasperlesky Lab.
12.06.2015
Seite 116

Warnung - Sicherheitslücke beim Lesen der benutzeroptimierten ZZ: Vor Nutzung wird gewarnt.
Demnach warte der Virus auf der ZZ-Homepage nur darauf, bis er aufgelesen werde. Hinter vorgehaltener Hand werden die Urheber auf Grund mehrerer Indizien in Israel vermutet. Unter anderem würden die in den Dokumenten des Trojaners ZWZWZWZW festgehaltene Zeitzone GMT +2 und die Arbeitszeiten der Urheber passen, die freitags deutlich weniger arbeiteten und samstags gar nicht. Am Freitag beginnt der in Israel arbeitsfreie Sabbat.

Ein Leser mehr
12.06.2015
Seite 116

Eigentlich hatte ich doch immer schon das Gefühl, die Zeller Zeitung sei für mich persönlich benutzeroptimiert? Au Backe, vielleicht bin ich ja noch viel durchschnittlicher als ich immer dachte, quasi der lokale Normale?

Seite 1477

ZZ-SENIOR-INFLUENCER

12.05.2024 | Youtube

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10. Mai 2024

Informationen: Berlin brennt nicht überdurchschnittlich
Der Nahostkonflikt in Berlin darf nicht zum Flächenbrand werden, diese Warnung macht die Runde. Fakt ist aber: Berlin brennt überwiegend nicht. “Die Lage ist unter Kontrolle, allerdings hängt von Israel ab, ob die Protestierer zu Verhandlungen bereit sind”, heißt es vom Senat gegenüber der ZZ.

Nancy Faeser mit Aufruf an Wahlkämpfer, keine provozierenden Plakate anzubringen
Der Wahlkampf ist die Oberphase der Demokratie, weil da die Parteien zeigen, zu welchen unterschiedlichen Aussagen sie in der Lage sind. Leider sind Angriffe auf Wahlkämpfer und Helfer an der Tages- und Nachtordnung, was nicht geduldet werden kann. Aber manchmal scheint es, als seien solche Vorfälle provoziert, um sich als Opfer stilisieren zu können. Hier hat nun die Bundesinnenministerin eine klare Ansage gegeben. “Parolen oder Parteien, die die wehrhafte Demokratie herausfordern, sollten unterlassen werden, oder die sind selber schuld”, sagte sie auf der ZZ-Bundespressekonferenz.

Olaf Scholz redet offen über seinen Haarausfall
In einem Doppelinterview mit Gala und Men’s Health sprach der Kanzler gegenüber den Journalisten von Correctiv offen darüber, mehr als die Hälfte seiner Haare durch Ausfall verloren zu haben. Mit diesem Schritt möchte er Menschen Mut machen, die als glatzköpfig gelesen werden. Gegen Haartransplantation oder eine Perücke habe er sich bewusst entschieden, auch eine Kappe kommt für ihn nicht in Betracht. “Wenn andere das tun, respektiere ich es selbstverständlich”, so er.

Die FDP darf ihren Ego-Trip nicht auf dem Rücken der Rentner profilieren
Ließe die FDP wegen des vorgeschobenen Grundes des Rentenpaketes die Ampel platzen oder kippen, was immer eine Ampel tut, dann wäre dies ein Schuss in den eigenen Bug. Aber auch eine Chance läge darin, denn die CDU steht bereit, die soziale Lücke gemeinsam mit SPD und Grünen zu schließen. Die Zukunft kann kommen, denn die FDP steht nicht mehr im Weg.

Greta Thunberg richtet Fridays For Intifada programmatisch neu aus: Dschihad hat erst einmal Vorrang
Wenn es einen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Intifada geben sollte, dann liegt die Sache eindeutig, so hat es Ikone Greta festgelegt. “Das beste Klima nützt nichts, solange Israel existiert”, sagte sie vor der UN-Konferenz zur Befreiung Palästinas.

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