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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 1547

          Seite 1420 

Sauce od. Sosse
17.10.2015
Seite 173
Diese Gänsesache; und schon knurrt der Magen ...

Antwort:
Wenn er schnattert, wird es ernst.



Ein Leser mehr
17.10.2015
Seite 173
<< Antwort:
Bitte keine Gänsevergleiche. >>

Da dachten Sie sicher an die Geschichte von der Weihnachtsgans Angela, Herr Zeller? Diesmal sollte man eigentlich dem Appetit den Vorzug geben, aber das könnte ein zäher Spaß werden in dem Alter.




@KrudeThesen2015
17.10.2015
Seite 173
... die armen Schweine tun mir leid; wie müssen sie rein?




KrudeThesen2015
17.10.2015
Seite 173
Weiß hier jemand, ob die Gerüchte stimmen, dass Peter Altmaier plant, 8 Flüchtlinge in seinem Bauchnabel unterzubringen?




... und Heidi
17.10.2015
Seite 173
Nur Deutsche glauben daran, man könne Rollstuhlfahrer aus Frankfurt in die Schweizer Berge kutschieren, und schon springen die dort nur wegen der Luft mit ländlichem Bouquet gleich quitschfidel herum; solche Wunder gibt es, wenn überhaupt, nur noch in der Provinzstadt Bern!




Fury - Vergelichende Märchenforschung
17.10.2015
Seite 173
Dass die Deutschen Sommermärchen nun zu Alp-Träumen verkommen, daran sind nur die Schweizer schuld; 1. Damals wegen der geheimen D-Mark Wahlkampf-Kontos von CDU/CSU, SPD, FDP und SED auf den Schweizer Banken, 2. Sepp Blatter, und 3. die Einschränkung der Personenfreizügigkeit 2014.
- Denn ohne Kohl's Honigtöpfchen in der Schweiz wäre Merkel niemals Kanzlerin geworden, die hatte ja noch gar kein eigenes Schwareizgeld. - Der DFB hätte niemals über den damaligen Adidas-Chef Asiaten und den Neuseeländer bestechen können, ist nur weil es der Schweizer FIFA Präsident nicht verhinderte. - Nur wegen der Schweizer Einschränkung der Personenfreizügigkeit 2014 wollen jetzt alle Flüchtlinge nach Deutschland.

Das hält doch der stärkste Pferderücken nicht aus, da muss jetzt dringend abgesattelt werden!




Elephantöös
17.10.2015
Seite 173
- Papst Franziskus gestern in seiner Messe „Der Virus der Heuchelei ist ansteckend“
- Morgen segnen katholische Pfarrer in der Hubertusmesse Jäger und Waffen für die feige Wildtier-Abknallerei.
- Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah meinte "Das Zeichen eines Heuchlers ist ein dreifaches: wenn er spricht, lügt er; wenn er verspricht, hält er nicht; und wenn er vertraut, fürchtet er."




Siko
17.10.2015
Seite 173
Sehr geehrter Herr Redakteur,

wieso haben Sie denn hinter meinen Beitrag nicht geschrieben „Bibelpapier geht auch“? Haben Sie denn nicht den Euro fallen hören, dass wir jetzt ein Bisschen mehr christlich sein sollten, weil wir jetzt Glaube, Liebe und Hoffnung brauchen und gerade zu denen gegenüber, die in der Verantwortung stehen, jetzt konsequent zu sagen zu haben sollten, ja, wir wollen es, aber wir wollen es auch nicht, und das ist auch gut so und wir werden daran festhalten, weil sonst nämlich Europa stirbt.

Haben wir doch den Mut, jetzt ein Bisschen Bildung zu haben und mit Luther zu sagen: Und wenn die Welt voller Apfelbäume wäre, so brauchen wir doch auch mehr Feigenbäume, weil das die Globalisierung ist und wir eine Willkommenskultur für Neophyten haben wollen, auch wenn sie wie die Ananasbäume aus Afrika kommen und es jetzt im Winter hier nicht so dolle finden. Und dies, indem wir natürlich weiter alles gegen die Erderwärmung tun werden, damit die Eisbären sich nicht auf den Weg auf den Balkan machen, was unsere Nachbarschaft destabilisieren könnte und wir um jeden Preis verhindern müssen. Deutschland steht hier in der Verantwortung, und die Bundesregierung weiß, was sie nicht zu tun und was sie zu sagen hat, schon wegen der Zuversicht, denn ohne die ist Unmögliches nun einmal nicht zu schaffen.




Anarchistisch-Zivilgesellschaftliche Brüder & Schwesternschaft AZBS
17.10.2015
Seite 173
Um der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung ein Schnippchen zu schlagen, tauschen wir nun unsere Smartphones untereinander aus, Helmut ist jetzt Heike, Heike ist Dieter, Dieter ist Gabriela, Gabriela ist Bernd, Bernd ist Ludwig, Ludwig ist Annemarie, Annemarie ist Helmut. Und das machen wir nun jeden Monat kreuz und quer.

Antwort:
Das ist zu systematisch.
Und rassistisch, bei den Namen.



Siko
17.10.2015
Seite 173
Sehr geehrter Herr Redakteur,

Ihre Deutung könnte aber nun wirklich fehler nicht gehen. Das Bild mit den zwei Telefonkästen zeigt eben gerade nicht irgend eine Art von Kapitulation, sondern im Gegenteil den ersten Ansatz zur staatlichen Selbstbehauptung seit vielen Jahren, jedenfalls so lange ich mich erinnern kann, und das sind gut zehn Jahre nach rückwärts. Ihnen ist vermutlich der diagonale Faltenwurf der aufgeklebten Plakate entgangen, der hat es nämlich in sich. Um zu verhindern, dass weiterhin in Deutschland von noch so unverbrüchlichen Freunden abgehört wird, denn das geht ja gar nicht, ist nun auf jedem Schaltkasten zur Tarnung so ein Plakat aufgeklebt, dahinter aber steckt der ganz kernige Pudel! Sobald nämlich nun der Spion die Kastentür aufmacht, schnellt durch eine Feder eine Kasparklatsche hinter der Falte hervor und haut dem Spion auf die Finger, aber so was von dolle! (Aber keine Angst, es gibt keine ernsthaften Verletzungen dabei, denn das ginge ja nun auch gar nicht. Die Klatsche ist nämlich aus dem Papier geklebt, auf dem auch das Bundesgesetzblatt gedruckt wird, und das ist schön weich beim Wischen.) Die Idee dazu stammt von mir selbst, habe ich dem zuständigen Abteilungsleiter persönlich aufs Handy gesprochen. Wie gut für sich, einen in klugen Händen zu wissen, hinter denen rückhaltlos ein feinfühliger Verstand steht, wo andere sich in Neuland verirren würden, weil sie sich halt nicht mit dem Bauch orientieren, der sowieso alles besser hinbekommt, weil er keine Versprecher machen kann.

Nicht die, der Sie nicht glauben.




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