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Furcht und Elend des Grünen Reiches


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1549

          Seite 1080 

... der Wendehals
24.10.2016
Seite 336
Der Bundesbürger kann seinen Hals nur um 180° Grad wenden.

Antwort:
Und zurück.



Montagmorgenrätselfrage ...
24.10.2016
Seite 336
Was unterscheidet der "Bundesbürger" vom "Waldkauz"?

Antwort:
Den Uhu.



A. Dorno
24.10.2016
Seite 336
Gewiss gibt es immer eine Lösung. Aber einen richtigen Staat im falschen gibt es leider nicht.

Antwort:
Gab es mal, Westberlin.



Dieter D. D. Müller
24.10.2016
Seite 336
Das kann unmöglich ein Einzelfall sein! Ich wette, da haben Sie in ein veritables Wespinnennest gestochen, lieber Leser mehr. Man möchte gar nicht wissen, wie viele Ehefrauen ... aber trotzdem: Denken Sie noch mal nach, ob Ihre Maasnahme nicht doch zu hart ist. Denn Ihre Frau ... nein, andersrum: Haben nicht auch Sie selbst manchmal Sehnsucht nach einem starken Vater Staat? Einem, der Sie ohne Wenn und Aber als legal Zugehörigen anerkennt, d.h. so richtig mit Brief und Siegel, oder von mir aus Personalausweis? Bestimmt hat sich Ihre Frau nur aus Sehnsucht den falschen Perso gekauft. Kriegt man ja heute an jeder Ecke. Reden Sie vertrauensvoll mit ihr, statt einfach ... das wäre mir geradezu eine Herzensangelegenheit! Es gibt immer eine Lösung. Sogar im falschen Staat. Das kennen Sie doch von früher.




Ein Leser mehr
24.10.2016
Seite 336
Danke ein Mal mehr an die ZZ! - Dank der aktuellen Berichterstattung zu brisanten Themen bin ich jetzt meiner Frau draufgekommen, dass sie sich offenbar auch zum "Bundesbürger" ernannt hat: Sie hat in ihrer Handtasche einen sogenannten "Personalausweis" versteckt, mit ihrem eigenen Bild darauf! Ich hatte ja schon länger so einen Verdacht, sie hat sich nach der Arbeit immer um die Kinder gekümmert, ging regelmäßig zu den Elternabenden in der Schule und dergleichen mehr, da hätte ich mir so was eigentlich schon denken können. Na ja, jetzt ist aber Schluss mit lustig, morgen kommt der Scheidungsanwalt, die Kinder kommen ins Heim und dann bin ich wieder einer der Anständigen, die schon länger hier leben. (So sagt man doch, oder?)




M. Lausch
23.10.2016
Seite 336
nach "vielen" im letzten Absatz, gehört natürlich ein "Dank". Bitte um Nachsicht.

Antwort:
Danke, danke.
Bitte weitersagen, oder der ef ausrichten.
Jeden Tag Neues, das ginge nur mit Wiederholungen.



M. Lausch
23.10.2016
Seite 336
Lieber Herr Zeller,
täglich wird Ihre Seite von mir aufgeschlagen, in der Hoffnung Neues von Ihnen zu lesen und zu sehen. In eigentümlich frei wird von mir zuerst nach Ihren Beiträgen gesucht.
Begeisterung meinerseits ist ein zu geringes Wort für Ihre Veröffentlichungen, doch heute, ich würde sonst nicht an Sie herantreten, haben Sie die rundeste Seite seit einiger Zeit veröffentlicht. Brilliant! Makellos! Auf den Punkt!
Ich staune und ergötze mich mich immer wieder.
Sie sind wirklich, wirklich gut. Staunenswert, vielen für schöne Tage.

Grüße
M. Lausch




Rainer Pervers
23.10.2016
Seite 336
Habe ich im vorbeigehen gelesen die Kanzlerin ... habe Steineier die sie irgendwo drücken, hmm, ja sie ist halt schon auch älter, jetzt.

Antwort:
Dann soll sie Flöte spielen.



P. do Becq
23.10.2016
Seite 336
Gegen Rückgrat im Rücken
hilft bücken.




Peter MF
23.10.2016
Seite 336
Von meinem Rücken gehen nur noch hohe Arztrechnungen aus. Skoliose. Ich kanns beweisen.




          Seite 1080 
 

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8. Mai 2024

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Quellen: Von denen, die mehr Meinungsfreiheit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk forderten, hört man nichts mehr
Da hatten welche also ihre fünfzehn Sendeminuten Aufmerksamkeit, aber das Narrativ, es gäbe keine Meinungsfreiheit in den Rundfunkanstalten, ist in sich zusammengebrochen, so vermelden es informierte Qualitätsquellen. Die Behauptungen hielten keinem Faktencheck stand. Wie es nicht anders zu erwarten war.

 
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