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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.

Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.

Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt

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Leserbriefe

Seite 1295

Fritz
25.03.2016
Seite 245

Das ist doch mal wieder der Zeller von früher - bevor er so böse wurde.
Claudia ist schon einen Pfiff wert.

So!
24.03.2016
Seite 245

Wale ändern nichts - ihnen fehlt der opponierende Daumen.

Dieter D. D. Müller
24.03.2016
Seite 245

Kreuzigungsferienfest-Tage ist gut. Erinnert mich an meinen Lieblingsaphorismus von Cioran: "Was ist eine einzige Kreuzigung verglichen mit jener täglichen, die der Schlaflose erleidet?" Sehr flott formuliert! Ach, einer geht noch: "Seit zweitausend Jahren rächt sich Jesus an uns dafür, daß er nicht auf einem Sofa gestorben ist." Auch von mir die herzlichsten Kreuzigungsferienwünsche an alle!

Ernst D. Lage
24.03.2016
Seite 245

Nein, an mir liegt es nicht. Also muss es wohl die Teilremission sein, aber die Komplettremission kommt sicher bald. Dann können Sie wieder lachen!

Keine Backups seit 116 Tagen
24.03.2016
Seite 245

Gibt's denn das? Da ist man mal kurz 3 Monate depressiv - und als man wieder aufwacht, ist die Zellerzeitung in den mittleren 200ern, die Leserbriefseite ist aktiver als die einer mathematischen Konstante, beides tiefsinniger, witziger und komischer als je zuvor - nur lachen kann ich nicht mehr, Kontingent verbraucht, Duldungsstarre, Teilremission - ich hoffe, es liegt an meiner verzerrten Wahrnehmung und nicht am Ernst D. Lage.

St. Warmedinger-Blank
24.03.2016
Seite 245

Wünsche allen recht herzliche Kreuzigungsferienfest-Tage.

Dieter D. D. Müller
24.03.2016
Seite 245

... d.h. die Arbeitsumfelder müssten endlich zu den Menschen kommen, und nicht umgekehrt. Nur dann hätten auch die Claudia Roths dieser Welt eine faire Chance!

Dieter D. D. Müller
24.03.2016
Seite 245

@Ein Leser mehr: Nein, so weit würde ich natürlich micht gehen wollen. Eine geregelte Erwerbstätigkeit wäre unzumutbar für Frau Roth, und daher gab es auch von Anfang an keine Hoffnung, wie Sie richtig bemerken. Das würde sich erst ändern, wenn in den potentiellen Arbeitsumfeldern mehr Integrationsbereitschaft herrschen würde, aber leider sieht es ja nicht danach aus.

Ein Leser mehr
24.03.2016
Seite 245

@Dieter D. D. Müller: Sie meinten doch nicht etwa, dass sie erstmals eine geregelte Erwerbstätigkeit aufnehmen könnte? Der Bedarf besteht zwar gewiss schon seit sehr langer Zeit, allein die Hoffnung war ja von Anfang an nicht gegeben. Allerdings stellte sich auch von Anfang an die Frage, welchem Arbeitsumfeld man so etwas hätte zumuten wollen.

Volker Kristalleis
24.03.2016
Seite 245

Jeder Kiffer ist für die Leute um ihn herum gefährlicher als eine, die sich mit Transfettsäuren hochpuscht und euphorisiert. Weshalb sie sich wegen einer "verdächtigen gesundheitsgefährdenden Substanz" moralisch oder politisch disqualifiziert hätte, müssten seine Ankläger hier in der ZZ vielleicht noch mal begründen.

Seite 1295

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17.05.2024 | Youtube

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17. Mai 2024

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