Manchmal habe ich hier bei den Leserbriefen den Eindruck, es gebe nichts Interessanteres als N-Wort-Schwänze. Dabei habe ich hier bei ZZ noch keinen einzigen gesehen und auch keinen vermisst.

Zu diesem WM-Kuss habe ich aber eine Frage an die ZZ-Lebenshilfe-Redaktion: Wenn der Küsser sich jetzt als Frau definiert hätte, dann bliebe doch immer noch der Kuss auf den Mund oder? Darf man das unter Frauen, ohne vorher zu fragen?
Seitdem das mit dem Kuss so hochgekocht wird, fragt mich meine Frau immer: Darf ich Dich küssen? Vorher hat sie mich nie geküsst. Solche Auswirkungen kann das haben, wenn man sowas hochkocht.

... als die Frauen noch Schwänze hatten...

Brikett-Staaten lehnen wir up.

ein "n" zuviel. finde ihm.

Der Bademeister, der in Österreich eine muslimische Jungschwarzlocke mit einem Arschtritt vomn 10m-Turm befördert hat, hat mehr für die Autorität der Schwimmaufsichten getan als alle Sicherheitsdienste in sämtlichen Berliner Freibädern zusammen.

Sicher, dann gehört man zu den PoN, People of Negerschwanz. Alles ist möglich.

BILD: "Prigoschin tot, „Wagner“ am Ende? Das ist die Chance für die Gazprom-Armee" +++

"Das kann in der Tat eine interessante Entwicklung ergeben", so der Generaloberst der Berliner AntiFa-Privatarmee Timm Lutzke zur ZZ. Lutzke ist gleichzeitig Sprecher der europäischen Vereinigung der Privatarmeen, der u.a. die Wagner-Truppe, die Gazprom-Armee und die deutschen Ortsverbände der AntiFa angehören.

Ich sage meinem Männe seit Tagen, er solle endlich mähen.
Und zwar den Rasen.

Kann man eigentlich dann ab jetzt auch sein Geschlecht als "mit Negerschwanz (mN)" wählen?

Dass Geschlechter fluide sind und wir deshalb den regelmäßigen Wechesel gesetzlich ermöglichen, ist gut und bekannt. Aber wir müssen und werden auch hier fortschreiten. In Kürze werden alle Bürger*Innenen auch Rasse und Ethnie regelmäßig dem neuesten Gefühlsstand anpassen können.

Das alles bedeutet: 83 Mio. mögliche Negerschwänze allein in der BRD, damit sind wieder auf Weltnieveau.