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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 711
Seite 1          


Sagen?
26.04.24
Seite 1544
 



Der wäre heute Bundesinnenminister.

 


Unterhosen III
26.04.24
Seite 1544
 



Was würde der unterhosenlose Andreas Baader zu den Grünen sagen? Bzw. wie lange würde es dauern, bis er angesichts von Figuren wie Joschka "Bombardement" Fischer, Anton "Taurus" Hofreiter oder Annalena "Nato" Baerbock seine 44er durchgeladen hätte?

 


Jacke wie Unterhose
26.04.24
Seite 1544
 



Baader war raf. Und woke?

 


Apropos Socken
26.04.24
Seite 1544
 



Ich hab zwei Socken, da steht ein L und ein R drauf, und ich frag mich die ganze Zeit, was das bedeuten soll.

 


Unterhosen II
26.04.24
Seite 1544
 



Das der gut aussehende Baader keine Unterhosen trug, war und ist kein Problem. Viel schlimmer wärs gewesen, wenn Beautytiefpunkte wie Gudrun Ensslin oder Brigitte Mohnhaupt keine getragen hätten.

 


Punktum
26.04.24
Seite 1544
 



Mir würde man sofort abnehmen,
daß ich von nichts etwas weiß.

 


Schlimm
26.04.24
Seite 1544
 



Ein Hauch von Depression liegt über der gesten Szene und auch über ihm. Heinrich, der Rentner, erscheint 3 Minuten zu spät zum Interview mit der "ZZ IMegal", obwohl sein Fußweg nur bequeme 10 Minuten vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt ist und auch kein schlechtes Wetter für einen Ritt zum vereinbarten Treffpunkt herrscht. H., der aufgeklebte Schnauzbart ist täuschend echt, hadert mit dem Schicksal und kritisiert seine Sympathisanten:
"Ich bin immer noch nicht auf der Fahndungsliste des FBI. Wenn ich das nicht bis zur Europawahl schaffe, dann schaffe ich es in diesem Leben nicht mehr. Ich verlange eine zweite Chance. Eine dritte wäre noch besser und auch nicht zu viel verlangt."

 


Büro Heinrich VIII. Prinz Reuß
26.04.24
Seite 1544
 



Dementi: unser künftiger Monarch benutzt keine chinesischen Smartphones, sondern ausschließlich Funkgeräte deutsch-österreichisch-Habsburger Produktion.

 


Oschreck
26.04.24
Seite 1544
 



Ich trag auch oft keine U-hosen.
Bin ich jetzt raf?

 


Die Revolution wird nicht auf Netflix gestriemed
26.04.24
Seite 1110
 



Das mit dem Baader seinen Unterhosen stimmt.

Hab' ich auf TikTok gesehen. Und die von Corräktal haben es auch gscheckt.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


26.04.2024 | Youtube

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Europa für Afrikanerquote bei Asiaten
Erfolg, der mit Quotienten in Verbindung gebracht wird, ist häufig nicht nur von sozialer Herkunft abhängig, sondern auch davon, was einem an gesellschaftlichen Konstrukten in die Wiege gelegt wurde. Asiaten sind dadurch im Vorteil, was sich in Effekten auswirkt. Die EU-Kommission plant daher ein Programm, das es Afrikanern ermöglicht, asiatischer zu werden. “Das sind dann solche, wie wir sie in Europa brauchen”, sagte Europawahl-Spitzenkandidatin Katharina Giffey der ZZ-Mediengruppe.

Studie: Überwältigend deutliche Umfragemehrheit glaubt, so schlimm wird es nicht
Bekanntlich schlägt nichts so sehr auf die Laune wie die Stimmung, aber nicht nur die eigene, sondern auch die im Umfeld, sogar die außerhalb des Umfeldes, aber das kriegt man nur mit, wenn man dafür offen ist. Kein Wunder also, dass die Falschen sich anschicken, gegen gute Laune Stimmung zu machen. Ohne Erfolg, wie eine Studie der Bertelsmann-Sekte zeigt. “So schlimm wird es nicht kommen”, dieser Aussage stimmten alle Befragten überwiegend zu. “Ein deutliches Zeichen gegen Polarisierung von außerhalb des Konsenses”, sagte Bundestagsvizepräsident Oppermann der Zeitung “Das Parlament”.

Was wir über Angela Merkel wissen und was wir nicht wissen
Was wir wissen Hat den CDU-Vorsitz an Annegret Kramp-Karrenbauer abgegeben
Was wir nicht wissen Sind Merkel und Kramp-Karrenbauer zwei verschiedene Personen?
Was wir wissen Denkt die Dinge vom Ende her
Was wir nicht wissen Weiter denkt sie nicht?
Was wir wissen Fukushima hat ihre Haltung zur Kernenergie verändert
Was wir nicht wissen Mit dem Tsunami hat sie kein Problem?
Was wir wissen Beseitigt alle, die ihr im Weg stehen
Was wir nicht wissen Wieso beseitigt sie auch alle anderen?
Was wir wissen Ist die mächtigste Frau der Welt
Was wir nicht wissen Wie fit ist Bat-Man?
Was wir wissen Hat die deutsche Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit ruiniert
Was wir nicht wissen Haben wir also immer noch Nachkriegszeit?

Ein bisschen Fraktionszwang schadet den Frauen gar nicht, findet örtlicher Typ
Eine Frauenquote für die Parlamente? Gute Idee, meint der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. “Sollen sie ruhig mal selber sehen, wie es ist, sich an Geschäftsordnungen und Abstimmungsvorgaben zu halten”, so sein etwas hämisches Statement.

Zwei Jahre Präsident Tump – Protokoll einer vernichtenden Bilanzierung
Vor dato zwei Jahren geschah das bis nunmehr Undenkbare, die Amerikaner hievten mit Hilfe des Mehrheitswahlsystems eine Persönlichkeit in das Amt des US-Präsidenten, die ihre Ungeeignetheit zuvor siebzig Jahre lang unter Beweis gestellt hatte. Man muss kein Zeitungskundiger sein, um zu sehen, dass die Bilanz vernichtend ausfällt. Trump hat Europa an den Rand eines Brexit manövriert zu Lasten von Feinstaub und Klima. Noch immer zählen die USA zu den größten Dieselfahrern. Und wenn sich die letzte Schlagzeile bewahrheitet hätte, wäre er zurückgetreten haben gemusst. Europa, du hast es besser. Aber auch hier wächst die Stärkung der Tendenzen, vor denen wir nicht länger die Augen verschließen dürfen. Dieser Kommentar kann nur ein Anfang sein.

Blutmond eskaliert
Zu Gelsenkirchener Bahnhofsverhältnissen kam es anderenorts. Offenbar aus Frust über unzureichende Sicht auf den Blutmond oder durch eine Auslösung der Stimmung durch den Blutmond gerieten Gruppen und Personen aneinander. Die Polizei nahm keine Personalien auf, um nicht rassistisch zu sein. “So was wäre früher auch schon passiert”, sagte Heribert Prantl im ZZ-Gespräch. Geschehen sowieso nur selten und dann ausnahmsweise, jetzt länger nicht mehr.

 
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