EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 658
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Eilmeldung Buchhandel
16.04.24
Seite 1539
 



Eilmeldung +++ Bundespräsident Steinmeier nominiert sein neues Buch "Wir" für sämtliche Friedenspreise des Deutschen Buchhandels +++ "Viele Verbandsmitglieder haben zugestimmt, ihre Buchhandlungen leer zu räumen und nur noch das eine Buch anzubieten", so Sören-Malte von der Vereinigung Deutschender Buchhhandelnde. +++ EKD erwägt, die Bibel durch "Wir" zu ersetzen, zumindest aber wird jedes Brautpaar eine Ausgabe des Buches erhalten +++ Lizenzeinnahmen fließen direkt an die Correctur GmbH

 


Das neue CDU-Programm
16.04.24
Seite 1539
 



Knickerdieknickerdieknickerdieknick.

 


Messer-News
16.04.24
Seite 1539
 



+++ Sydney. Wegen des jüngsten Messerangriffs auf einen Bischof während der Messe und der anschließenden Unruhen von gewaltbereiten Christen ist Bundespräsident Steinmeier nach Sydney geeilt, um dort seinen Abscheu vor pauschalen Schuldzuweisungen zu artikulieren. Steinmeier in der Zentralmoschee von Sydney: "Es gibt nur ein Volk, das schuldig war, schuldig ist und immer schuldig sein wird, und das sehe ich hier nicht." +++

 


Polizei-Ticker
16.04.24
Seite 1539
 



+++ Kopenhagens historische Börse steht in Flammen. Polizei teilt mit: Täter gefasst, aber unschuldig und ohne Sünde. +++

 


Verhandlungssache
16.04.24
Seite 1539
 



Nachdem Malte das Leben mit seiner Lebensabschnittspartnerin neu verhandelt
hatte, stand fest, er ißt zwei Becher
Müller Milchreis, seine Tulpe keinen.

 


Melania
16.04.24
Seite 1539
 



Na, gute Nacht Freunde, ich hau' mich jetzt mal auf's Trumpolin.

 


ZZ-Tagesshow
15.04.24
Seite 1539
 



Eilmeldung +++ ZZ reizt Klimaziel deutlich aus +++

 


Your Outer Ministress
15.04.24
Seite 1539
 



Ich bin nur wegen dem Trump-olin in das Völkerrecht gegangen.

 


Die
15.04.24
Seite 1539
 



Özoguz ist nicht trans, sondern antisemitisch und blöd.

 


Fürbitten
15.04.24
Seite 1539
 



Wir brauchen jetzt während der Rapsblüte dringend eine windreiche Hochwetterlage Richtung Süden, damit wir der Sahara auch mal wieder was zurück geben können.

 

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ZZ-SENIOR-INFLUENCER


16.04.2024 | Youtube

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Da hängt der Segen schief: Sawsan Chebli mag Michael Wolfssohn nicht mehr
Da stehen die Zeichen auf Donnerwetter. Per Twitter hat die für ihre Verhältnisse junge und hübsche und demzufolge erfolgreiche Sawsan Chebli, von einigen als Heulsawse bezeichnet, mitgeteilt, dass sie Michael Wolfssohn mal mochte, aber jetzt nicht mehr, weil er driftet. Ja, Driften kann einer Emotion, vor allem einer weiblichen, das Aus-Emoji versetzen. Hauptsache, Alessio geht es gut.

Blamable Vorstellung der der Petitionseinreicher im Bundestagsausschuss zeigt den Klassenunterschied zwischen unfähigen Bürgern und professionellen Politikern
Selten dürften sich Einreicher einer Petition in der Anhörung selbst so demontiert haben wie die mehr eitel als kompetent auftretenden Verfasser der selbst so genannten Gemeinsamen Erklärung, die weder gemeinsam ist noch Erklärung, denn was sie wollen, konnten sie selbst nicht recht erklären. Karl Kraus zu zitieren, macht noch nicht zum Eierexperten, und die Ernsthaftigkeit einer Ausschusssitzung war den beiden ersichtlich fremd. Es bedurfte der Zurechtweisung durch die Bundesregierung, dass das, was zur Debatte stand, dem politischen Willen entspricht, und dass man da nicht einfach herkommen kann und sagen, “das gefällt mir so nicht”. Wetten, genau das dachten die Petitionseinbringer?
Da könnte ja jeder kommen, aber so weit denken solche Leute nicht. Genau darum gibt es Parlamente.

Berliner Senat will Gedenkstätte Hohenschönhausen effizienter und bedarfsorientierter gestalten
Die Gedenkstätte für staatliche Intoleranz und Diskriminierung Hohenschönhausen ist in einen Sexismus-Skandal verwickelt, dies will der Berliner Senat zum Anlass nehmen, die Örtlichkeit unter Nützlichkeitsaspekten umzubauen. “Die alleinige Verwendung als Gedenkstätte ist nicht mehr zeitgemäß, die Auseinandersetzung darf nicht nur im kontemplativen passiven Diskurs bestehen”, sagte der zuständige Senator der ZZ.

Bundesregierung hat keine Hinweise auf gesunkene Zustimmungswerte
Die Opposition entdeckt jetzt sogar das eigentlich für den Gewinn von Erkenntnissen vorgesehene Instrument der parlamentarischen Anfrage für sich, um der Regierungskoalition unbequeme Fragen zu stellen und sie so von ihrer eigentlichen Arbeit abzuhalten. Ob bekannt wäre, dass die Zustimmung zur Großen Koalition gesunken sei, war eine dieser sinnlosen Interpellationen. Doch da konnte die Bundesregierung knallhart kontern und mitteilen, dass derartige Erkenntnisse nicht vorliegen. Ja, dumm gelaufen für die selbsternannte Opposition.

Studie: Statistik der verspeisten Tiere insgesamt weiter rückläufig
Die Debatte um Fleischverzehr wird aufgeheizt geführt, nach Vorfällen wie in Ostsachsen überdies in einer Sprache, die beunruhigt, nämlich Sächsisch. Bei einem Zusammenstoß zwischen Schafen und einer unbekannten Anzahl mutmaßlicher Wölfe, wie es in der natur immer wieder vorkommt, wurde das Gebrüll nach einer einfachen Lösung laut, dabei gibt es keine einfachen Lösungen. Fakt ist aber, dass der Konsum von Fleisch insgesamt weiter zurückgegangen ist. “Die Schafe wären sowieso verspeist worden und vorher noch geschoren”, sagte Anton Hofreiter der ZZ und warnte vor Instrumentalisierung zur Stimmungsmache, die die Stärkung der Hochburg beflügeln würde.

 
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