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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 630
Seite 1          


Punktum
18.04.24
Seite 1540
 



Wärmepuppen gibt es bei Beate Huse.

 


Nee
18.04.24
Seite 1540
 



Nee, der verlegt seine Produktion ins Ausland, da wo's billiger ist: Nach Ungarn zum Beispiel.

 


@Bild-news
18.04.24
Seite 1540
 



Der gibt nicht auf, der sattelt einfach um auf Biolädchen.

 


Noch `n Zitat
18.04.24
Seite 1540
 



Ja, Vergleiche hinken, aber das jüngste Fernsehduell hat vermutlich einige Zuschauer auch gleich an ein Vierbeiner-TV-Duell erinnert, bei dem eine vom Sender favorisierte und auf Aggressivität trainierte Bulldogge und ein Border Collie gegeneinander antreten mussten, um Anmut, Charakter und Intelligenz zu vergleichen.

 


Bild-news
18.04.24
Seite 1540
 



Kiel: Wärmepumpenhersteller gibt auf.
Energie zu teuer.

 


Heute
18.04.24
Seite 1540
 



Alles für Dürrland

 


Gerechtigkeits-News
18.04.24
Seite 1540
 



+++ Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat entschieden, das Pfarrer Martin Michaelis, der bei der Kommunalwahl in Quedlinburg als parteiloser Kandidat für die AfD antritt, gevierteilt werden wird. Das teilte die EKM heute mit. Die Vierteilung wird öffentlich stattfinden, sie wird von vier kräftigen Zossen vorgenommen werden. Gemäß alter Tradition werden danach die vier Teile solange vor vier verschiedenen Kirchen Quedlinburgs ausgestellt, bis sie von Krähen vollständig verzehrt worden sind. +++

 


Egal
18.04.24
Seite 1540
 



Deutschland bezieht sein Freedom-Gas nur noch von Freunden, von verflucht Guten.

 


Erz oder Öl, das ist hier nicht die Frage, sondern ob...
18.04.24
Seite 1540
 



... man Perser oder Israelis eigentlich unterscheiden kann. Sehen sich ja doch ziemlich ähnlich, finde ich. Auch untenrum, sind ja alle beschnitten.

 


Aber kein Erz
17.04.24
Seite 1540
 



Drum heißt's ja auch nicht Ölfeinde.

 

Seite 1          

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18.04.2024 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Fashion-Guerilla Achtung, das Messer kommt!
Modekonzerne erklären das Messer zum Must-have im Kleiderschrank. Das Besteckteil wird zum Symbol für modische Avantgarde. Vielleicht entspannt sich dann endlich auch unser Umgang damit.
Meine neue Lieblingszeitschrift ist ein Modemagazin und heißt "Grazia". Eigentlich hatte ich das Klatschheft gekauft, weil ich am Strand "Kopfyoga" machen wollte: keine politischen Themen – nur Fashion-Trends, Beautyprodukte und Neuigkeiten von Stars. Doch dann musste ich feststellen, dass es darin alles andere als unpolitisch zugeht.
Zwischen Anzeigen für teure Handtaschen und Uhren las ich Texte über Sexismus, geflüchtete Frauen und Klassenkampf und, unfassbar, über die Lust aufs Messern. Unter der Überschrift "Hot-Stories. 
Messerdebatte: Ist dieser Fashion-Trend etwa ein heikles Thema?" wird eine Grazia-Autorin persönlich. Ihre Eltern stammten aus dem Kosovo, erklärt Marigona Sulejmani, sie selbst trage kein Messer, aber sie finde es schön, und außerdem sei es ab jetzt wieder trendy. "Für mich gehört ein Messer in erster Linie zur Style-Religion."
Ich lerne: Nicht nur Modegiganten wie Gucci und Versace haben bereits gemusterte Klappmesser in ihren Kollektionen, auch deutsche Label führen die Schneidwerkzeuge als "Retro-Accessoire" für den Sommer 2019 ein. Etwas Recherche im Internet bestätigt den Trend. Die Zeitschrift "Glamour" bietet sogar
"Die Macht der Mode ist enorm", lese ich am Strand in der "Grazia". Politische Avantgarde im Fashionformat. Herrlich

Statistische Studie: Gefahr durch unbegleitete minderjährige Ex-Radprofis wird überschätzt
Der verwirrte Ex-Radprofi Jan U. (15) wird aus der Psychiatrie entlassen, und schon sorgt die Furore für Erhitzung der Gemüter. Dabei ist für eine durchschnittliche Frau das Risiko, als Escort-Dame von einem Ex-Radprofi beinahe erwürgt zu werden, fast schon unter Null. Aber für Hasskommentare eignet sich der Fall allemal, und das lassen sich die Dunkelfalschen nicht entgehen, die ihre Hände im Wasser auf die Mühlen waschen. “Dass ein ganzer Sport unter Generalverdacht gestellt wird, können wir so nicht dulden”, sagt Rudolf Scharping im Gespräch mit ZZ-Sport.

Zeitungsleser wollen weniger Themen
Die meisten Themen, die so hochkochen, sind für die Nutzer der journalistischen Angebote gar nicht relevant. Diesem Fazit kommt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. “Vieles wiederholt sich, dann lässt das Interesse sowieso nach, das wird dann auf die politisch Verantwortlichen projiziert, und der Frust wird in den Kommentarspalten abgeladen, wo diese noch offen sind”, erklärte Liz Mohn nach einem Gespräch mit Angela Merkel. Die Themenauswahl soll künftig noch mehr an der Relevanz ausgerichtet werden.

Peinlich für das Land: Niemand hat sich bei Sichtung einer Sternschnuppe mehr Solidarität und Gerechtigkeit gewünscht
Man muss ja nicht daran glauben und es ist ja sowieso Quatsch, man beleidigt auch niemanden, wenn man das nicht glaubt, dass man sich bei einer Sternschnuppe was wünschen kann, wie soll das gehen, außer dass man sich immer was wünschen kann, aber viele wissen das und wünschen sich heimlich trotzdem was, man kann ja nie wissen, und ja gut, im islamischen Staat darf man sich wahrscheinlich nichts wünschen bei Sternschnuppen, weil das gotteslästerlich wäre, aber wir sind hier verdammt noch mal nicht in diesem ver- oh jetzt wären wir beinah selbst rass-, rasend, ja, rasend vor Empörung, dass alle nur für sich selbst was wünschen.

 
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