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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 440
Seite 1          


@Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Werter Herr, Sie scheinen anzudeuten, das Schalala und Schaladua binär gelesen werden sollen. Gut, das mag sein, aber wenn beide schlußendlich "zusammenfinden", wer liegt dann oben, Schalala oder Schaladua? Wer ist wer?

 


"Bündnis der Alten mit Uterus gegen steuerbord"
02.05.24
Seite 1547
 



Immer mehr ZZ-Leser werfen sich weg.
Damit kommen neue Aufgaben auf die Wertstoffhöfe
zu, was sich allerdings auch in der Aufstellung
der Gebühren niederschlagen müsse, teilte das
Präsidium des Deutschen Städtetages der ZZ mit,
die ja eine erhebliche Verantwortung für diesen
Umstand trägt.

 


Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Es reicht eben nicht aus, Radwege zu finanzieren.
Man muß auch Geld für die sozialen Probleme in
die Hand nehmen, so daß Schalala und Schaladua zusammenfinden.

 


Leserbriefschreiber
02.05.24
Seite 1546
 



Kann ein rechtzeitiges Bekenntnis der AfD zum Kalifat das drohende AfD-Verbot noch abwenden? Es bleibt spannend.

 


Lied eines einsamen peruanischen Indios
02.05.24
Seite 1546
 



Auf ´nem Radweg in Perua,
Schalala und Schaladua.*
Sah ich dich, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Du mich nicht, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Wieder einsam, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.


*Das ist eine poetische Hilfskonstruktion, da es auf Perua nicht allzu viele gute Reime gibt.

 


Wahlwerbung ohne Plakat,
02.05.24
Seite 1546
 



die für Steuerzahler längst Realität ist:
- Unser Geld in alle Welt -

 


Zentralrat der Treppenlifte
02.05.24
Seite 1546
 



Wir sind voll und ganz damit befasst, alle AfD-Wähler aus unserer Kundschaft auszuschließen.
Da können wir uns nicht auch noch um Neger und son Zeugs kümmern.

 


Beschwerde an den Werbe-Zentralrat
02.05.24
Seite 1546
 



Wenn ich in der Google-Bildersuche eingebe: "Treppenlift kaufen", bekomme ich Produktfotos von Treppenliften, die alte Menschen nach oben oder nach unten befördern. Aber – keine alten Neger dabei. Auch keine jungen Neger. Gar keine Neger. Und das in der heutigen Werbewelt. Das finde ich nicht gut, das ist nicht weltoffen. Ich werde solange keinen Treppenlift kaufen, bis endlich ein Neger auf einem Treppenlift sitzt, oder wenigstens eine Negerin.

 


Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Ich bin ja auch für dieses Kaliumpermanganat.

 


ZZ Bibelstunde
02.05.24
Seite 1546
 



Gott verbot Adam, von der Fledermaussuppe dieses einen Nassmarktes zu essen, und warnte ihn, dass er mit dem Tod bestraft würde, wenn er diese verbotene Suppe auslöffeln würde.

 

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02.05.2024 | Youtube

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Martin Schulz von der Sorge geplagt, jemand könnte ihn mit “Noch mehr Zeit für noch mehr Gerechtigkeit” überbieten
“Zeit für Gerechtigkeit” verspricht Martin Schulz, das ist solide und ausgewogen. Aber der ZZ verriet er, dass ihn die Angst verfolgt, eine konkurrierende Partei könnte im Wahlkampf “Noch mehr Zeit für noch mehr Gerechtigkeit” plakatieren. “Das wäre unseriös und völlig unglaubwürdig, aber wer sollte das den Wählern klarmachen?”, sorgt er sich. Einziger Hoffnungsschimmer: “So schnell reagieren die anderen nicht, so viel Flexibilität ist ein Markenkern sozialdemokratischen Urgesteins”, betont er nachdrücklich.

Örtlicher Typ zieht sein Ding durch
“Ich ziehe mein Ding durch”, sagte der Örtliche Typ im Hintergrundgespräch mit der ZZ. Huch, da haben wir schon fast zu viel verraten, denn Hintergrundgespräch heißt ja, dass daraus nicht zitiert wird. Aber die Entschlossenheit ist genau das, was wir brauchen.

Studie: Grünen-Politiker sind wirklich so sympathisch wie in den Medien dargestellt
Das Spitzenpersonal der Grünen hat in den Berichten zum jüngsten Parteitag von der Presse gute Werte bescheinigt gekriegt, Spiegel-online sagte sogar “unpeinlich”. Kein Wunder, werden voreingenommene Leser denken, die Journalisten sind ja selber so wie die. Weit gefehlt, wie nun eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung herausfand. Die Grünen sind wirklich so gut und meinen es noch besser, als es Leute schaffen würden, die mit anderen Dingen beschäftigt sind, zu diesem Schluss kam die wissenschaftliche Auswertung der vierzig Befragungen. Der Beweis aber ist, dass es sich bei den Gegnern der Grünen um Hetzer mit Hass auf alles Grüne handelt, die gegen Flüchtlinge, Islam, Migranten und Scharia sind.

Die von Michelle Obama Inspirierten fühlen sich nun alleingelassen
Die erste coole First Lady der USA, Michelle Obama, hat viele Menschen in den USA inspiriert, die auch Frauen sind. Wie sehr, das zeigt sich erst jetzt, wo diese Inspirationsquelle weg ist. Frau Obama ist irgendeine Frau eines Geschäftsmannes im Vortragsgewerbe. “Das ist jetzt zwar noch keine totale Entmutigung, aber das reicht nicht, um die Inspiration aufrechtzuerhalten”, sagt die amerikanische örtliche Frau der Washingtoner Lokalausgabe der ZZ.

Einigkeit unter Historikern: Der Dreißigjährige Krieg hätte verhindert werden können, wenn es in Europa schon den Islam gegeben hätte
Im nächsten Jahr vor vierhundert Jahren brach der Dreißigjährige Krieg aus, auch wenn das damals noch niemand ahnte. Aber wir kennen Die Geschichte und wissen, wie sie weitergegangen ist. Die Reformation brach einen Religionskrieg vom Zaun, der zu den verheerendsten Katastrophen sogar der Kriegsgeschichte zu zählen ist. Daraus muss gelernt werden. “Man muss nur einmal sehen, wie Luther gegen die Juden von damals, also die Vorläufer der Muslime, gehetzt hat”, sagte Ayman Mazyek anlässlich eiern Demonstration aller Muslime gegen religiöse Ausgrenzung, die damals leider noch weit verbreitet war.

 
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