EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

ZellerZeitung.de Seite 624 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 

Mesut Özil geschockt im Sinne von empört:
“Hat Jakob Augstein mich wirklich Opfer genannt?” 
Das kann keine Absicht gewesen sein. Der als verwirrt bekannte Spiegelkolumnist Jakob Augstein (nicht verwandt mit Spiegel-Gründer Rudolf Augstein) verwendet ein schlimmes Schimpfwort in Bezug auf Fußballstar Özil, indem er kolumniert: “In der Özil-Affäre geht es nicht nur um Rassismus. Es geht um die deutsche Islamfeindlichkeit. Der Muslim als Opfer? Das darf einfach nicht sein.” Aber darf man zu Özil “Du Opfer” sagen? Natürlich nicht, und der Arsenal-Star ließ sich allmählich beruhigen, als ihm versichert wurde, der habe das nicht so gemeint und werde ohnehin nicht ernstgenommen.

Neue ZZ-Redakteurin ist presserechtlich unangreifbar
Die ohnehin schon bis zur Vielfalt bunte ZZ-Redaktion ist noch mehr da


Senior-Influencer


Mehr Senior-Influencer


ZZ-Daily

ZZ-DAILY




ZZ-SENIOR-INFLUENCER


16.05.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

publicomag.com
dushanwegner.com
greatapeproject.de
vera-lengsfeld.de
1bis19.de
seniorenakruetzel.blogger.de
stop-gendersprache-jetzt.de
solibro.de
tichyseinblick.de
reitschuster.de
tagesschauder.blogger.de
skizzenbuch.blogger.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Mesut Özil geschockt im Sinne von empört:
“Hat Jakob Augstein mich wirklich Opfer genannt?”
Das kann keine Absicht gewesen sein. Der als verwirrt bekannte Spiegelkolumnist Jakob Augstein (nicht verwandt mit Spiegel-Gründer Rudolf Augstein) verwendet ein schlimmes Schimpfwort in Bezug auf Fußballstar Özil, indem er kolumniert: “In der Özil-Affäre geht es nicht nur um Rassismus. Es geht um die deutsche Islamfeindlichkeit. Der Muslim als Opfer? Das darf einfach nicht sein.” Aber darf man zu Özil “Du Opfer” sagen? Natürlich nicht, und der Arsenal-Star ließ sich allmählich beruhigen, als ihm versichert wurde, der habe das nicht so gemeint und werde ohnehin nicht ernstgenommen.

Neue ZZ-Redakteurin ist presserechtlich unangreifbar
Die ohnehin schon bis zur Vielfalt bunte ZZ-Redaktion ist noch mehr davon geworden, denn die neue Redakteurin ist auch persönlich legitimiert zu diskriminieren, weil sie das eben darf. Wer was dagegen hat, ist gegen sie und damit gegen Menschen. “Es geht den Beschwerden nicht darum, vermeintliche Diskriminierungen zu enttarnen und zu bekämpfen, sondern mich als – linke, feministische, post-migrantische, queere, also insgesamt aus einer Marginalisierungsperspektive schreibenden – Journalistin in meiner Arbeit zu (be)hindern. Dieser Eingriff in die Pressefreiheit sollte bei weitem mehr Besorgnis erregen als eine polemische Kolumne”, würde sie in einem solchen Falle sagen und wäre im Recht.

Studie im Auftrag des Familienministeriums fördert zutage: In den Schlagern der 50er und 60er Jahre kam die NS-Vergangenheit überhaupt nicht vor
Vergangenheitsbewältigung oder wenigstens Aufarbeitung? Fehlanzeige! Dabei hätte es in der zeitlichen Nähe reichlich Stoff gegeben, doch wie es scheint, haben Schlagerproduzenten und Sänger dem Verlangen des Publikums, nicht mit seiner Nazivergangenheit konfrontiert zu werden, bereitwillig Nachschub geleistet. “Manchmal müssen Jahrzehnte vergehen, bis so was herauskommt, dabei muss es nun wirklich nicht so lange dauern, bis diese Verhältnisse endlich überwunden sind”, sagte eine sichtlich erschütterte Franziska Giffey, weil sie die Familienministerin ist.

PERMALINK

zellerzeitung.de/?id=624

SPENDEN

Spenden Sie 3 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie 30 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

 
Seite 
 



ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf